OLIVER JANICH INVESTIGATIV

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• Natürlich stimmte bei der offiziellen Version des JFK-Attentates so gut wie gar nichts. Und natürlich wird alles unter dem Deckmantel "Frieden- und Freiheitsgefährdung" geheim gehalten. Und natürlich gibt es Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aktionen. Nur kann sich der normale Michel das nicht vorstellen. Er denkt, da gibt es überall unzählige Leute, die alles beobachten und auch andere Interessen verfolgen und so würde sich alles quasi selbst kontrollieren. Die "Theorie" einer Verschwörung ist für die Masse völlig undenkbar. Die eigentlichen Strippenzieher, deren Namen wir wahrscheinlich gar nicht kennen, sind sich in ihrer Handlungsweise derart sicher, dass sie sich wirklich leisten können, völlig abstruse Geschichten um die jeweiligen Ereignisse zu basteln. Sie wissen, wie das grobe Volk denkt und handelt. Und ganz ehrlich, wer sich wirklich mit der ganzen Thematik wirklich beschäftigt, also wirklich in die Tiefe recherchiert und verschiedenste Details in Zusammenhang bringt, erkennt die wirkliche Dimension dieser Verschwörung. Dazu aber muss man dieses Recherchieren entweder beruflich machen, oder aber man muss aus welchen Gründen auch immer, finanziell unabhängig sein. Denn man braucht wirklich extrem viel Zeit und wer hat heute schon Zeit, wenn man damit beschäftigt ist, jeden Tag dafür zu sorgen, seinen Kühlschrank voll zu bekommen, seine Familie zu ernähren, seine Hypothekenraten zu bezahlen und, und, und. Ich kann sehr gut nachvollziehen, warum die Menschen glauben, was sie glauben sollen. Sie begreifen nicht, dass ihr Leben ein völlig anderes wäre, würden sie begreifen, welches Leben sie aktuell führen. Natürlich ahnen die Menschen irgendwie, das irgendwas nicht stimmt. Natürlich sind die Menschen auch geteilter Ansicht, ohne es wirklich argumentativ begründen zu können. Aber sie begreifen einfach nicht die unfasslichen Zusammenhänge. Kaum einer hat die Zeit und die Muße, sich mit geschichtlichen Hintergründen zu befassen. Ich kenne Betriebswirtschaftler und Steuerberater, die definitiv nicht wissen, dass die Währungsschöpfung des US-Dollars in privaten Händen liegt. Nicht mal die wissen es, wie kann ich erwarten, dass es der Postbote oder der Zimmermann von Nebenan weiss. Die Leute werden täglich mit Informationen zugebombt, Die meisten davon sind völlig unwichtig, viele davon handeln von Mord und Totschlag. Sie sind gesättigt von diesen Nachrichten und Informationen. Sie schalten ab. Verlieren das Interesse, diese Flut zu sortieren, sich zu merken und letztendlich Zusammenhänge zu suchen und zu finden. Guckt Euch doch die Menschen auf der Strasse an. Man sieht es ihnen doch an. Der durchschnittliche Mensch ist nicht besonders helle, so bescheuert und überheblich sich das auch anhören mag. Das ist nicht so gemeint, aber schaut man sich TV-Formate wie "Frauentausch" oder "Bauer sucht Frau" mal an... dann weiss man doch, wie der Durchschnitt der Gesellschaft ist. Und natürlich ist es einfach, solche Menschen zu lenken. "Wer nichts weiss muss alles glauben!", das ist nicht von mir, aber passt ungemein. Die Menschen sind vollgepumpt von Informationsmüll. Dazu werden sie getrieben. Entweder jagen sie von einem Job zum anderen, um ja nicht der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen oder sie beziehen Harz4 und verlieren sich in ihrer eigenen Trost- und Sinnlosigkeit. Es ist enorm schwer, diese Menschen für solche Themen zu begeistern.

• Ich stimme da meinem Vor-Kommentator in allen Punkten zu. Kennedy ist bisher für mein ganzes Erwachsenenleben eine der wichtigsten Schlüsselfiguren gewesen, auch wenn ich nur ein einziges Buch über ihn besitze. -

  Ergänzen möchte ich hierzu unbedingt noch, dass ich nach über 12 Jahren sporadisch intensiver Privatrecherche im Bereich Politik und Geschichte, kaum noch Hoffnung hege, dass "wir" es schaffen werden, eine gewisse kritische Masse in Bewegung zu bringen, was das Erkennen der sog. wahren Welt anbelangt. Mit "wir" sollen gemeint sein, professionell und ethisch engagierte Menschen der Art von Oliver Janich, als auch jene wie ich, die sich in eher dilettantischer Vorgehensweise Informationen beschaffen, gewissenhaft verarbeiten und auswerten. - Warum es so pessimistisch hinsichtlich eines sog. Quantensprungs im Bewusstsein dieser Menschheits-Aera auch aus meiner zwischenzeitlichen Sicht aussieht, konnte für mich am besten ein sehr umstrittener "Querdenker" namens Thomas Veit aus Leipzig auf den Punkt bringen, der im Süden Thailands lebt, vor allem bekannt auf Youtube durch seinen Kanal "Schöpferwissen" und sein trotz lektorisch erheblicher Mängel vielbeachtetes Buch "Wie aus Göttern Affen wurden". Die allermeisten der physisch Überlebenden werden sich in der Ewigen Hölle einer virtuellen Realität im Sinne von Leuten wie Ray Kurzweil wiederfinden. Diese Welt ist nicht nur satanisch, sondern vor allem dämonisch und ein kompletter Fake. -

  Da ich nun neben vielen Beiträgen von Oliver Janich, nun auch das Buch "Sicher ohne Staat" kenne, erlaube ich mir, in meinem bereits fortgeschrittenen Alter, mein persönliches Resüme kundzutun. - Dieses Buch kann ich durchaus als Meisterwerk bezeichnen (unter Berücksichtigung der Vorwerke), das mich wenigstens insofern trösten konnte, dass meine jahrzehntelange Suche nach noch mehr überzeugenden Antworten auf die Ausweglosigkeit unseres menschlichen Daseins reich belohnte. Allerdings ist dessen tatkräftige Verbreitung nur ein kleiner Teil zwingender Voraussetzungen. - Die Menschen, welche Zugang zu dieser Abhandlung über echten Libertarismus gefunden haben, müssen auch zweifelsfrei daran glauben können und es irgendwie nach ihren Möglichkeiten umsetzen wollen. -

  Wieviele würden es innert nützlicher Frist noch werden und was hat mein längerer Kommentar mit dem Thema JFK eigentlich zu tun? - Ohne Überheblichkeit, das darf sich jeder selbst beantworten, wer will.