Leider ging mein Computer, auf dem sich auch das Manuskript meines aktuellen Buches befindet, kaputt, daher zu Norwegen nur ganz kurz:
Eigentlich ist alles wie immer:
Zeugen, die mehr als einen Täter sahen, entsprechende Notfallübungen (Details auf Kopp-Online), Versagen der Sicherheitskräfte und ein Schurke, der die Bewegungen diskreditiert, die die EUliten (Credits to Peter Boehringer) am meisten fürchten: nationale. Die Wetten auf einen Anschlag von „rechts“ gaben bei Buchmachern ja schon gar keine Quoten mehr, weil alle Truther damit rechneten.
Und doch ist diesmal alles anders: Der Attentäter hat überlebt (das stärkste Argument für einen echten Anschlag). Insofern ist für Recherchen keine große Eile geboten. Man kann das öffentliche Gerichtsverfahren abwarten. Kommt es zu keinem, beispielsweise wegen vorzeitigen Ablebens des Attentäters, ist wiederum nicht mehr viel Recherche nötig. Die Operation unter falscher Flagge wäre bestätigt. Bei der angenommenen Persönlichkeitsstruktur von Anders Behring Breivik können wir ausschließen, dass er sich im Gefängnis umbringt, bevor er seine Ansichten der Weltöffentlichkeit präsentieren darf. Bisher kennen wir nur die Aussagen seines Anwalts, der von der Partei ist, deren Jungmitglieder er gerade massakriert hat.
Natürlich entblöden sich deutsche Politiker nicht, das Attentat und das Leid der Opfer zu nutzen, um schwachsinnige Forderungen zu stellen, wie die Vorratsdatenspeicherung, die per Definition erst NACH einem Anschlag genutzt werden und so niemals einen Amoklauf verhindern kann. Hier also wieder das Übliche.
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Große Teile des Manifestes 2083 sollen mit dem Manifest des Mind-Control-Opfers und Una-Bombers Theodore Kaczynski identisch sein. Ich habe das nicht überprüft, aber vor dem Hintergrund ist die Meldung, er hätte bei der Tat unter Drogen gestanden, natürlich interessant: http://www.politaia.org/terror/das-manifest-des-anders-behring-breivik-ein-plagiat-es-wird-immer-skuriler/ In diesem Fall ist dann zu bedenken, dass selbst wenn es zu einem öffentlichen Prozess kommt, nicht notwendigerweise auswertbare Aussagen zu erwarten wären. Belege dafür, er hätte psychiatrische Behandlung erfahren (wie häufig bei Amokläufern), würden dann in diese Richtung deuten.
Warum tötet jemand nicht die, die er zu hassen vorgibt? Weshalb findet das Massaker gerade auf einer Insel statt? Selbst sein Vater in Frankreich hat einen diplomatischen Hintergrund. Überhaupt dient die gesamte Aktion gerade denen, die Breivik als Ziel seiner Aktivitäten nennt. Wie ich finde, sind hier der Widersprüche zu viele ... ALLE, die für Werte einstehen, werden diskreditiert. Ungeschoren bleiben gerade jene, zu denen sich Breivik nicht bekannte: Multikultis und Kommunisten. Und genau dort will man uns heute haben.
Sehr guter Kurzkommentar, dem man noch hinterherschicken könnte: Äußerst verdächtig ist auch die frühe Festlegung der Medien auf einen Einzeltäter, ohne hinreichende kriminalistische Analysen. Dadurch hinkt die eigentliche Aufklärung des Falles der Interpretation hinterher. Ich vermisse echte Bomben-Experten, Journalisten, die die richtigen Fragen stellen, Schriftanalyse-Experten, die schlüssig beweisen, dass das Manifest (oder welche Teile davon) wirklich von Breivik stammen, etc. Da wir das von den MSM wohl leider nicht erwarten können, müsste dies wohl mal wieder über die Internetgemeinde zusammengetragen werden. Z.B. Andreas Hauss stellt auf seiner chaotisch strukturierten Internet-Seite gute Fragen.
http://www.medienanalyse-international.de/oslo2011.html
2004 gab es eine hochinteressante Doku über Ted Kaczynski, die an so wichtigen Themen wie "Entstehung des Internets", Macy-Konferenzen, Mind-Control, LSD und Kritik an der Technologisierung der Gesellschaft kratzt. Das hochbrisante Manifest soll demnach damals schon manipuliert worden sein.
Mit Eva Mattes als Sprecherin, also sei hier mal an Stelle eines Tatorts empfohlen.
Wie so oft bei guten Filmen: Schafft mehr neue Fragen als alte beantwortet werden.
"entsprechende Notfallübungen (Details auf Kopp-Online), Versagen der Sicherheitskräfte"
Na ja, ich glaube nicht automatisch an etwas, nur weil Kopp-Online es schreibt. Die Zeit rennt mir hier ja nicht davon, ich werde mich noch umschauen, aus welchen anderen Quellen ich noch Infos über diese Notfallübungen beziehen kann. Das eklatante Versagen der Sicherheitskräfte ist aber bereits jetzt nicht von der Hand zu weisen und müsste bei jedem vernünftigen Menschen zahlreiche Fragen aufwerfen. Die Meldungen über die Schiesserei auf der Insel ging um 16.30 an die Medien. Wann aber traf die norwegische Polizei dort ein? Um 17.30 !
Selbst bei einer angeblichen Strecke von 40 km ist das völlig unrealistisch. Und nach noch die hanebüchne Erklärung: "Wir hatten keine Hubschrauber und keine Boote...". Wie auch die Zeitprotokolle in den Mainstream-Medien, wo einfach so 40 Minuten unterschlagen werden, und niemand danach fragt.
Tatsache ist: Wäre die Polizei wesentlich früher eingetroffen, so hätte es weniger Tote gegeben, und der Fall wäre nicht so groß gewesen, als dass er sich im Nachhinein politisch ummünzen ließe.
das Manifest ist im Internet verfügbar per PDF und kann mit einer Suchfunktion durchforscht werden. Ich empfehle einmal, nach dem Wort Israel zu suchen und an den Fundorten die Postionierung des Autors (sei es nun der Attentäter oder nicht) zu ergründen. Was dort steht, kann vielleicht mit fundamental aber nicht mit rechts oder gar nazistisch in Verbindung gebracht werden. Auf dem Jugend-Treffen wurde zum Boykott Israels aufgerufen und die Rolle Norwegens in dem Versuch, den Palästinensern wenigstens minimal Rechte zu sichern in den vergangenen Jahren dürfte hinlänglich bekannt sein.
In so einem Fall wird der Täter schnell zu einem verrückten Einzeltäter gemacht und dann letztlich vergessen.
Die Rede Stoltenbergs, in der er klar zu machen versuchte, dass "wir uns nicht zum Schweigen bomben lassen" verbirgt nur schwerlich eine deutliche Botschaft hinter diplomatischer Wortwahl.