Lieber Gutmensch,
in einem sind wir uns sicherlich einig: Es gibt böse Menschen. Ich weiß, dass Du das weißt, denn Du beklagst Dich den lieben langen Tag zurecht über böse Menschen. Und weil es böse Menschen gibt, darf niemandem ein Monopol übertragen werden. Erst recht nicht das Monopol auf Gewalt.
Sicherlich, es gibt auch gute Menschen wie Dich. Aber darauf zu vertrauen, dass sich ausgerechnet ein guter Mensch um das Monopol auf Gewalt bewirbt ist wie russisches Roulette spielen – mit sechs Kugeln in sechs Kammern und der wagen Hoffnung, dass der Colt Ladehemmung hat.
Sicherlich, es wäre möglich, dass sich ein guter Mensch um das exklusive Recht bewirbt, anderen gegenüber Gewalt auszuüben. Möglicherweise gewinnt er es auch. Aber weißt Du, guter Mensch, dann kommt ein böser Mensch und knallt ihn einfach ab. Warum tut er das? Weil er böse ist.
Stell Dir hingegen vor, guter Mensch, Du könntest selbst entscheiden, wem Du deine Sicherheit anvertraust. Du wärst nicht darauf angewiesen, dass Dein böser Nachbar dieselbe Entscheidung trifft. Du wärst auch nicht darauf angewiesen, dass Dein guter Nachbar dieselbe Entscheidung trifft. Möglicherweise ist er so gut wie Du, aber nicht so helle.
Ich würde mir so sehr wünschen, es Dir begreiflich machen zu können. Vielleicht funktioniert es mit ständiger Wiederholung:
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Aber, guter Mensch, nehmen wir an, es gäbe nur gute Menschen wie Dich. Dann bräuchten wir erst recht keine Regierung. Das verstehst Du doch, oder?
Doch wir beide wissen, es gibt sie, die bösen Menschen. Und die guten. Sie sind in normalen Zeiten sogar in der Mehrheit. Aber sie regieren uns nicht. Weil sie nicht daran interessiert sind, Gewalt auszuüben. Und wenn jemand daran interessiert ist, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass er die Menschen davon überzeugt, dass er der Gute ist und nicht der böse Mitbewerber. Denn der böse Mitbewerber lügt einfach. Er sagt auch, er wäre gut. Gäbe es den ultimativen Lügendetektor, der böse Mensch würde ihn manipulieren.
Woher wissen wir, dass es so ist? Sieh Dir die Welt an. Wo regiert ein guter Mensch? Ja, es gab sie. Sie wurden umgebracht. Von bösen Menschen.
Ich würde mir so sehr wünschen, es Dir begreiflich machen zu können. Vielleicht funktioniert es mit ständiger Wiederholung:
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Es gibt böse Menschen. Daher darf niemandem ein Monopol übertragen werden.
Vielleicht ist die Botschaft für Dich zu negativ. Ich versuche es anders herum:
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Es gibt gute Menschen. Lass ihnen die Wahl, wem sie vertrauen.
Diese Wahl haben sie nur in einer Privatrechtsordnung. Ohne Monopol. Ohne Staat.
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Vielleicht sollte man Anfangen seine Philosophie zu überdenken, wenn sie in simple schwarz/weiß Argumente mündet, die man dann auch noch wie ein Mantra wiederholen muss. Die Probleme in der Welt sind weitaus komplizierter als das eine - böse Menschen sind dran Schuld - Antwort reichen würde.
Lieber Oliver Janich,
es geht ja wohl gar nicht an, daß Sie hier alles dermaßen relativieren. Damit schaden Sie der Partei und vor allen Dingen der Demokratie!
Wir brauchen auf jeden Fall eine Behörde, die dafür sorgt, daß es ein Monopol auf die Wahrheit gibt und daß kritische Fragen nicht gestellt werden dürfen.
Wo kämen wir denn hin, wenn diese Verschwörungstheoretiker, die ausschließlich aus der ganz rechten Ecke stammen, in irgendeiner Weise eine Plattform bekommen? So wie in diesem widerlichen Schmierenstück?
Wir müssen dafür sorgen, daß solche widerwärtigen Rechtsradikalen nie mehr eine Plattform bekommen. Deshalb muß die Zivilbevölkerung lückenlos überwacht werden, damit das Monopol über die Wahrheit bewahrt werden kann und kritische Fragen im Keim erstickt werden. Sie, Herr Janich, haben selbst mit ihrer Verschwörungstherorie über 9/11 erfahren, wohin das führen kann. Es ist unsere ureigenste Aufgabe als Bürgen für diese Demokratie, solchen Schwachsinn von den Bürgen fern zu halten. Solange solche rechtsradikalen Subjekte Ihren Mist veröffentlichen können und somit unsere frühkindlich gebildete und geschulte Jugend - die darauf geschult wurde, daß jeglicher Rassismus und vor allem der Antisemitismus im Keim erstickt gehört - in Gefahr gerät, unsere Willkommenskultur gegenüber den Immigranten zu verlassen.
http://www.ef-magazin.de/2013/10/10/4564-wohlfahrtsstaat-fluechtlinge-fuer-die-sozialsysteme.
So etwas darf nie wieder auf deutschem Boden passieren.
Dein Kommentar ist eine einzige Katastrophe. Du scheinst wirklich noch ganz am Anfang Deines Erkenntnisweges zu sein.
Nur zur Klarstellung: das schlimmste ist das Rechtsmonopol. Daraus ergibt sich auch das Gewaltmonopol. Und Gewalt ist IMMER Scheisse. Daher ist jede Verfassung und jeder Staat der Grund allen Übels. Der Staat und seine Staatsagenten drangsalieren die Menschen und ziehen sie bis auf`s letzte Hemd aus (Steuern). Wer ernsthaft so ein unfreies System unterstützt und nach Behörden schreit, ist in Wahrheit ein Verbrecher.
Und nur zu Info: die NPD-Führungscrew besteht zu 50% aus Verfassungsschutzleuten. Wusstest Du das nicht?
Genau wegen Typen wie Dich wäre es das Beste, wenn wir so rasch wie möglich eine Privatrechtsgesellschaft schaffen, damit solche Idioten wie Du keinen Schaden mehr anrichten können und durch Wahlen die Dinge noch mehr verschlimmern.
Lies Hoppe oder Murphy und check endlich, dass Du mit Deiner Einstellung am Holzweg angelangt bist.
Gute Besserung!
nö, es gibt sogar eine Verfassung, nach deren Vereinbarung die Menschen leben und die definiert, was ein *guter* Mensch nicht machen darf... Da siehst du, wie wenig freie Ansichtssache das heutzutage ist... Es geht hier nicht um die Frage , was ein perfekter Mensch ist. Diese Frage wäre abstrakt. Sondern es stellt sich hier die Frage, ab wann ein Mensch nach den Vorstellungen des christlichen Abendlandes nicht mehr als *guter* Mensch angesehen werden kann, wohl wissend, dass jeder Mensch sowohl gute als auch schlechte Wesenszüge und Eigenschaften hat.
2. Texte, die "Schönheit" als ein Motiv heranziehen, das als Voraussetzung für die Gottesbeziehung unerheblich ist: z.B. I Sam 16,1-13: Bei der Erwählung und Salbung Davids kommt es nicht auf das Aussehen und die Gestalt an, sondern auf das, was JHWH in dessen Herzen "ansehen" kann (V.7). Zugleich wird David beschrieben als junger Mann "mit schönen Augen und von guter Gestalt" (V.12) – eine Konzession an das menschliche Auge und an eine Vorstellung, die speziell männliche Schönheit mit politischer Macht verbindet.
Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu scheren scheinen, das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden – Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!
Der Theologe Und dass solche und ähnliche Gedankengebäude nicht nur theologische Theorien sind, dafür gibt es erschreckende Beispiele. Z. B. war von der 44-jährigen US-Amerikanerin Marie Moore zu lesen. Sie erschoss ihren 24-jährigen Sohn und brachte sich dann selbst um. Und in ihrem Abschiedsbrief heißt es: "Eigentlich bin ich ein guter Mensch, doch der Teufel und Gott haben den schlimmsten Menschen aus mir gemacht. Ich schäme mich so. Ich habe solche Angst. Ich werde immer dafür zahlen“ (zit. nach Bild, 8.4.2009). Zur Erinnerung: So lehrt es Luther. Der Teufel und Gott würden darum kämpfen, von einem Menschen Besitz ergreifen zu können, und hier schlussfolgert dann eine Gläubige: Die beiden "haben den schlimmsten Menschen aus mir gemacht". Luther meinte allerdings, der Mensch solle nicht so viel über diese Dinge nachdenken, sondern stattdessen einfach dankbar glauben, dass er zu denen gehöre, die Gott aus freien Stücken rette. Luther selbst hat sich in diesem Zusammenhang an seiner eigenen Säuglingstaufe festgehalten, ja regelrecht festgekrallt, denn auch er selbst kam oft mit seiner eigenen Lehre nicht zurecht. Er und mit ihm später die lutherische Kirche verbreiten den Glauben, dass bei dem äußeren Ritual der Säuglingstaufe angeblich Gott "heilswirksam" an den Menschen handle, obwohl es sich hier ausschließlich um ein menschliches Tun handelt (mehr zur Taufe in Der Theologe Nr. 40 ).
Einfach Spitzenklasse.
Nach Marx' Ideologiekritik spiegeln sich in der Religion nicht nur unerfüllte abstrakte Bedürfnisse wider, sondern auch das konkrete, durch die gesamte menschliche Geschichte ziehende, gesellschaftliche Elend und Unrecht. Dies täten sie jedoch in verzerrter Form: Diese Verzerrung bestehe zum einen in einer Verkehrung bzw. Verdrehung wirklicher Verhältnisse und zum anderen in einer völligen Abstrahierung vom alltäglichen Lebensvollzug, die dazu führe, dass die Menschen sich in eine „Nebelregion“ flüchteten. So steht beispielsweise Gott als der Allgerechte, Allmächtige und Allgütige einer Welt ungleicher Verteilung von Macht, Gütern und Liebe gegenüber.
Knowledge is Power.
Power corrupts.
Study hard, be evil.