High Noon im Juni: Andreas „Zinskritiker“ Popp vs. Oliver „Währungswettbewerb“ Janich. Plus: Sagt Scholl-Latour endlich die Wahrheit über 9/11?

Am 31. Mai um 20.15 Uhr spreche ich in Hamburg auf der 4. Marc Banco Anleger-Tagung. Eintritt ist frei. Für den Folgetag gelten Friends & Family-Konditionen für PDV-Mitglieder.

Thema: Wie man (fast) jeden von den besseren Ideen der Österreichischen Schule überzeugen kann.

Nach mir hält Prof. Thorsten Polleit die verdiente Laudatio für Peter Boehringer, der den Roland Baader-Preis erhält.

Weitere Vortragende am nächsten Tag, an dem ich leider selbst nicht mehr teilnehmen kann, weil ich schon auf dem Weg nach Karlsruhe bin: Prof. Jörg Guido Hülsmann, Prof. Philipp Bagus, Beatrix von Storch und Prof. Karl Albrecht Schachtschneider.

Am 2. Juni diskutiere ich auf dem 2. Alpenparlament Kongress in Karlsruhe mit Prof. Michael Vogt, Ricco Albrecht und Prof. Wolfgang Berger über das Grundeinkommen und sicher auch die Zinskritik.

Weitere illustre Gäste: Peter Scholl-Latour, Dr. Daniele Ganser, Andreas von Bülow, Jürgen Elsässer und Gerhard Wisnweski.

Am 22. Juni halte ich in Berlin im Rahmen der Compact Geldwerkstatt einen Vortrag über Währungswettbewerb, auch am Beispiel von Bitcoins (Vorgeschmack hier). Zu Gast wird auch Andreas Popp sein, so dass ich dann mit dem Duo Albrecht/Popp im Juni alle Argumente über BGE und Zinskritik ausgetauscht haben dürfte.

Genaue Zeiten entnehmen Sie bitte den Webseiten. Alle Vorträge werden aufgezeichnet, aber ob und inwiefern die Vorträge öffentlich gemacht werden, erfragen Sie bitte beim Veranstalter. Ich vermute Alpenparlament ja, Compact als DVD und Marc Banco im Verlauf der nächsten Monate.

Ich habe keine Ahnung, wie ich gleichzeitig mein Buch fertig kriegen soll, aber dafür dürfte einiges der Inhalte schon in die Vorträge einfließen. Das Buch wird vorraussichtlich „Die Vereinigten Staaten von Europa“ heißen und hoffentlich noch vor der Bundestagwahl im September erscheinen. Wer mich kennt, weiß, dass der Titel nicht positiv gemeint ist. Ich erkläre dort, wie eine lebenswerte libertäre Gesellschaft aussehen könnte und dass dieser Entwurf sicher nicht auf die kommende EUdSSR zutrifft. Außerdem decke ich auf, welche Kreise mit welchen Intentionen seit Jahrzehnten im Verborgenen an der Errichtung eines europäischen Superstaats arbeiten.

Oliver Janich

View Comments

  • Sorry für meine Klugscheißerei, aber der Buchtitel "Die vereinigten Staaten von Europa" klingt für mich noch nicht wie ein Bestseller-Titel. Mich würde er nicht besonders neugierig machen, wenn ich das Buch im Buchladen sehen würde...
    Worum gehts denn konkret in dem Buch -vielleicht haben die Mitleser hier dann noch bessere Ideen für einen Titel. Auch ich würde mir gerne mal den Kopf über einen besseren Titel zerbrechen. Sub-optimaler alternativ-Vorschlag (nach 30 Sekunden Nachdenken) z.B.: "Warum wir die Vereinigten Staaten von Europa jetzt verhindern müssen, bevor es zu spät ist."-/wir alle arm sind, -/es Krieg gibt, -/wir alle im Gulag landen etc. etc...

    • Der Titel könnte gut sein, wenn man ihn noch ergänzt:
      "Die Vereinigten Staaten von Europa - ein Plan von Verrückten"
      oder
      "Die Vereinigten Staaten von Europa - Größenwahn EU"
      oder
      "Die Vereinigten Staaten von Europa - Wie politischer Größenwahn Frieden, Wohlstand und Freiheit ruiniert"

      • Einer der diskutierten Untertitel ist: Der Wahnsinn hat Methode :) Wirds aber wahrscheinlich nicht.

      • “Die Vereinigten Staaten von Europa – Wie politischer Größenwahn Frieden, Wohlstand und Freiheit ruiniert” find ich am besten...:)

    • PS: "Das Kapitalismus-Komplott" fand ich dagegen einen richtig gutenTitel...

      • Den Titel "Die vereinigten Staaten von Europa" finde ich jetzt auch nicht besonders gut, vor allem da es an die USA erinnert und deren Idee und Verfassung ja eigentlich mal ziemlich gut und doch noch eher freiheitlich waren, während die EU von Anfang an ein Projekt der Eliten ist, um uns besser zu kontrollieren.

        Aber den Titel "das Kapitalismus-Komplott" fand ich ehrlich gesagt noch viel viel schlechter:
        Wann immer ich das Buch las und mich jemand nach dem Titel fragte, glaubten alle ich würde ein Buch mit Verschwörungstheorien über den bösen Kapitalismus lesen.
        Der Titel ist richtig irreführend.

        Genau dieses Problem sehe ich beim neuen Titel "Die vereinigten Staat von Europa" wieder.
        Man müsste mindestens einen Untertitel hinzufügen der klar zeigt, dass es eben kein Loblied auf die EU ist.
        Allerdings sollte der Untertitel nicht ganz so übertrieben sein wie deine Vorschläge (zb: "Warum wir die Vereinigten Staaten von Europa jetzt verhindern müssen, weil es sonst Krieg gibt")

        Das klingt nach einem typischen Kopp Titel, die ich persönlich alle für überzogen und martialisch halte, auch wenn Kopp teilweise wirklich richtig gute Bücher im Sortiment hat.

        • Klar, wird der Untertitel klar machen, dass es negativ gemeint ist. EUDSSR sagt zu wenigen was als Titel. Untertitel geht in die Richtung: Geheimdokumente enthüllen Pläne der Elite für einen europäischen Superstaat.

          • Haben nicht hohe Politiker bereits mehrfach öffentlich davon geschwärmt, wie schön sie die Auflösung der Nationalstaaten zugunsten eines EU-Superstaates fänden? (Joschka Fischer z.B. glaube ich). -Es gab keinen Aufschrei. Dem Volk scheint es egal zu sein, bzw. -es sogar zu befürworten ("dann gibts keine Kriege mehr in Europa" usw.). Daher sollte der Titel vielleicht nicht so sehr darauf hinweisen, DASS ein EU-Superstaat geplant ist, sondern dass so ein Superstaat der Supergau wäre... just my 2 cents..

  • Endlich hört man mal wieder was von dir.

    Auf die Diskussion mit den Zinskritikern und BGE-Anhängern freue ich mich besonders, auch wenn ich "Angst" habe, dass statt einem gemeinsamen Nenner, noch mehr Differenzen herauskommen, da die Zinskritiker (obwohl sie genau das bestreiten) sehr dogmatisch an die Sache rangehen und ihre eigenen Naturgesetze aufgestellt haben (wie zB: Zinsen sind leistungsloses Einkommen)

  • "Außerdem decke ich auf, welche Kreise mit welchen Intentionen seit Jahrzehnten im Verborgenen an der Errichtung eines europäischen Superstaats arbeiten."

    Na da bin ich aber gespammt.

    Wow, ein göttlicher Tippfehler.

  • die vereinigten Staaten von Europa (titel top) sofort sichern. untertitel und cover für das buch zeigen die ironie auf.

  • Achso, noch eine bitte an dich Oliver (falls du das liest):

    Wenn du mit Andreas Popp, (oder generell mit Zinskritikern, oder Schwundgeldanhängern) diskutierst, frag ihn bitte ganz konkret, so dass er nicht ausweichen kann, ob er sein Schwundgeld freiwillig anbieten möchte, oder als Monopol halten will.

    Sollte er "freiwillig" sagen, weise ihn bitte darauf hin, dass auch durch eine Abstimmung 51% der Bürger, 49% zwingen könnten es zu benutzen.

    Ich habe mehrmals vergeblich unter Wissensmanufaktur-Videos angefragt, ob sie ihr Schwundgeld freiwillig anbieten wollen, oder es (was zB die Monetative ja eigentlich schon im Namen hat und auch ganz offen sagt) als Monopolgeld halten wollen.
    Diese Kommentare wurden von der Wissensmanufaktur gelöscht und ich wurde für weitere Kommentare gesperrt!

    Sie dürfen aber nichtmehr darum herumkommen endlich mal klipp und klar zu sagen, wie sie sich ihr Schwundgeld vorstellen.

    Würde es endlich mal ein klares Statement geben, dass sie ihr Schwundgeld als Alternativ- oder Parallelwährung im Währungswettbewerb anbieten wollen, müsste ich mich auch nicht mehr so über das Poppsche und Senfsche Weltbild ärgern.

    Im Grunde wäre dann ja selbst ein Schwundgeld eine Bereicherung, denn dann wird sich ja zeigen ob es funktioniert oder eben nicht und wer immer sich irrt, wird eines besseren belehrt.
    Vielen Dank
    Stefan

  • Hallo Oliver,
    ich habe Dich heute in Berlin gesehen und auch wenn Du Dich bei Deinem Vortrag ein wenig verzettelt hast und die meisten Dir wahrscheinlich bei Deinen ZInsrechnungen nicht wirklich folgen konnten, hast Du mich trotzdem überzeugt und ich wollte Dir ein kleines Feedback geben, falls ich darf. Ich habe mich vorher sehr lange und eingehend mit dem Popp & Co Plan B System vertraut gemacht und alle Puplikation eingehend studiert, aber ich kann für mich jetzt sagen... Du bist an der Wahrheit Lichtjahre näher dran, als der Rest. Ich gehe sogar noch weiter. Das währungs- und gesellschaftspolitsche Modell der Wissensmanufaktur ist sogar extrem gefährlich weil es in einem absoluten Chaos enden würde. Herr Popp bleibt bei seinen Ausführungen über sein Konzept auch stets vage und oberflächlich, aus Angst man könnte es zerreden. In meinen Augen ein echter Angriffspunkt. Also entweder besteht ein Konzept die Kritik oder nicht. Dieser Prüfung muss sich jedes Konzept stellen, wenn es ernst genommen werden will. Andreas Popp hat offensichtlich Angst davor un das sicherlich nicht ohne Grund. Ich fand es wirklich sehr schade, dass die sogenannten "gelehrten" Professoren die simpelsten ökonomischen Prinzipien einfach ignorieren und fast ausschließlich in einlullender Art durch Polemik ersetzen und denken Sie hätten jetzt etwas extrem Wichtiges gesagt wenn Sie plumpe Phrasen und falsche Fakten präsentieren und dann daraus Ihre Schlüsse ziehen. Das war Kindergarten Nivau... ganz ehrlich. Nun ja, vor kognitiver Dissonaz ist eben niemand sicher. Das Problem ist nur... für die Meisten bei dieser Veranstalltung, so habe ich mitbekommen, war das genau die leichte Kost, die man ohne zu denken einfach glauben kann, weil sie sich eben gut anhört. Ich muss aber zugeben, die Anderen waren auch besser vorbereitet als Du. Wenn Du Beispiele machst, dann solltest Du diese vorher durchrechnen und vor allen Dingen so einfach machen, dass wirklich absolut jeder diese verstehen kann. Am Besten mit einem kleinen AHA Effekt. Sicher helfen Präsentationsfolien. Du musst sie ja nicht für jede Veranstalltung jedes Mal komplett neu machen. Aber ein kleines Repertoire solltest Du Dein Eigen nennen, um entsprechend zusammenstellen zu können. Andreas Clauss macht das z.B. immer sehr gut. Er sieht welche Beispiele gut aufgenommen werden und kann ebenso systematisch seine Vorträge verbessern, weil er den Faden nicht verliert und so zum Scharfschützen wird. Das gleiche gilt auch für Deinen kleinen Ausflug über Bitcoins, über den ja Dein Vortrag eigentlich vorrangig handeln sollte und leider nicht mal im Ansatz representativ war. Es ist das revolutionärste Währungs-Konzept, was die Menschheit je erfunden hat und welches von niemand in der Vergangenheit überhaupt für möglich gehalten wurde. Du weisst das, aber die Anderen eben nicht. Anhand der Fragen die hierzu kamen, konnte man sehen, dass viele mit Bitcoins noch überhaupt nichts anfangen können oder eben durch Unwissenheit viele Vorurteile haben, die Du erst ausräumen musst, bevor Dir die Menschen überhaupt zuhören. Ok, aber um Dich auch in Schutz zu nehmen... die Zeit war wirklich zu knapp bemessen und das Kräfteverhältnis zu Popp, Berger und Hankel nicht wirklich zu Deinen Gunsten. Aber um so wichtiger ist eben eine Konzept bei Deinen Reden. So dass Du die besten Argumente nicht vergisst, um mit den Vorurteilen anderer schon im Vorfeld aufräumen zu können.Ich hätte mir auch gewünscht, dass Du das Mikro ruhig etwas egoistischer und länger behalten hättest, mit dem Hinweis natürlich, dass Du in der Unterzahl gegen die Wissensmanufaktur bist und es eben gerecht ist dementsprechend mehr Redezeit haben zu dürfen. Andreas Popp hat das mal als Argument gebracht, weshalb er nicht in Talk-Shows geht, da man ihn dort kaputt reden könnte. Also kann er sich diesem Argument auch nicht wirklich verschließen. ;-) Naja, vielleicht das nächstes Mal. Ich habe mir auch schon auf dem Kongress Deine Internetseite angeschaut und Du hast überall bereits wirklich sehr gute Beispiele genannt, um die Dinge zu erklären. Du musst nicht jedes Mal spontan neue erfinden. Ich bin der festen Überzeugung, dass Du in Zukunft wirklich sehr viele Menschen, auch in solchen Veranstalltungen erreichen kannst...mit etwas mehr Professionalität natürlich.

    Ich habe anschließend allerdings noch 2 Fragen, die ich auf dem Kongress an Dich stellen wollte, aber leider nicht dazu kam. Vielleicht auf diesem Weg.

    Du beschreibst ja in Deinen Ausführungen immer (kurz gesagt), dass die Firma in einem freien Markt mit dem besten Preis Leistungsverhältnis für Ihre Kunden überlebt und die andere eben nicht und das dies eben eine natürliche Ordnung ist. Soweit so gut, aber was ist wenn eine Firma A Ihre Produktpreis dadurch niedriger als die Konkurrenz B hält, in dem sie ihren Sondermüll im Meer verklappt oder über ausländische Firmen verklappen lässt. Quasi auf Kosten der Umwelt Kosten spart. Dieses würde in einem libertären System ja quasi eine Negativauslese ermöglichen. Wer müsste das aus Ihrer Sicht verhindern? Der Staat? Die Komunen? Oder glauben Sie die Menschen würden die Produkte der Firma A aus freien Stücken meiden, auch wenn die Verschmutzung sie örtlich nicht direkt betrifft.

    Eine 2. Frage noch. Was ist in einem libertären System eigentlich mit Grund und Boden. Wenn Privatleute Grund und Boden kaufen können, dann könnten sie ja nach Ihrer Definintion mit Ihrem Eigentum eigentlich machen was sie wollen. (Hochhausm, Kernkraftwerke oder Atommüllendlager bauen z.B.) Auch das Ausschließen von anderen Menschen oder das Nutzen des Geländes lassen nur gegen eine Pacht zu erlauben, wären nur einige der zu bedenkende Konsequenzen. Wenn das Grundstück klein bleibt, ist das sicherlich ok und auch kein Problem, aber in einem größeren Ausmaß, eher schon. Die Menschen haben ja keine Wahl. Sie können sich ja schlecht in Luft auflösen oder die Erde verlassen. Sie wären gezwungen zu bezahlen. Feudalherschafft im weitesten Sinne. Das wäre dann eben nicht mehr libertär. Also wer entscheidet über das Eigentumsrecht von Grund und Boden? Oder sind Sie der Meinung dass man in diesem Punkt sich an das Plan B Modell anlehnen sollte?

    • Das Problem war wirklich die Zeit und das ich vorher nicht wusste, was die anderen sagen. Ich habe aber ja ausführliche Videos und Artikel zu all den Themen gemacht. Ich sollte ja eigentlich zu Bitcoins sprechen (kann mal alleine 2h reden), wollte aber dann die Dinge nicht so stehen lassen und habe einen komplett anderen Vortrag gehalten.

      Ich habe im Moment nicht die Zeit, aber ich gehe auf alle Fragen ausführlich in meinem neuen Buch ein. Rothabrd tut das in "For a new Liberty" ausführlich. Gibt es auch umsonst im Web daher nur ganz kurz:

      Meer: Ist ein Problem der fehlenden Eigetumsrechte, aber jeder der von der Beschmutzung betroffen ist, könnte klagen.

      Grund und Boden: Das ist hier auch schon ein Artikel. In einer Privatrechtssgesellschaft wäre jeder versichert und Streitfälle vor einem Schlichter ausgetragen. Dazu bald eine deutsche Übersetzung von "Chaos Theory" von Robert Murphy von zwei jungen Libertären hier auf dem Blog. "Practical Anarchy" von Stefan Molyneux enthält auch viele praktische Beispiele dafür.

  • Das ist ein Widerspruch in sich! Wenn etwas Etatismus ist, dann wird es wohl kaum längere Zeit funktionieren und wenn, dann nur unter erheblichem Freiheitsverlust! Der Plan B von Popp & Co. ist Sozialismus/Zentralismus in Reinstform, zudem ist ihnen der Zins ein Dorn im Auge (die alte Leier!). Popp ist leider eloquent, dabei quatscht er alle Zuhörer dumm und dusselig.

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