OLIVER JANICH INVESTIGATIV

WikiLeaks hat eine E-Mail veröffentlicht, die von Eric Schmidt, dem Google-Chef, stammen und seinen Mitarbeitern weitergeleitet worden sein soll. Im April 2014 macht er Vorschläge, wie eine 1,5 Milliarden Dollar schwere Kampagne zur Wahl von Hillary Clinton führen soll. Es ist unklar, wer das Geld aufbringt, aber vermutlich meint er damit den Gegenwert der vorgeschlagenen Maßnahmen.

Unter anderem schlägt Schmidt vor, dass man statt telefonischen Umfragen Internet-Umfragen nutzen soll. Es liegt auf der Hand, dass diese leichter zu manipulieren sind, wenn derjenige, der sie durchführt im Auftrag von Clinton handelt. Außerdem schlägt Schmidt vor, Google-Nutzerdaten zu verwenden um Wählerprofile zu erstellen.

Bereits im April 2016 wurde bekannt, dass Eric Schmidt und andere Google-Mitarbeiter im Weißen Haus ein- und ausgehen. Zu Google gehört auch Youtube. Es liegt auf der Hand, dass Schmidt seine Vorherrschaft in diesem Bereich auch dazu nutzen könnte, Suchergebnisse zu manipulieren oder unliebsame Videos zu sperren oder deren Zähler zu manipulieren.

Erst kürzlich wurde von Youtube mal wieder ein Video von Jasinna gesperrt, dass sich gegen die zunehmende Zensur unter dem Vorwand von „Hassrede“ und „Volksverhetzung“ ausspricht.

Eric Schmidt ist auch Dauergast auf der ominösen, jahrzehntelang vom Mainstream verschwiegenen Bilderberger-Konferenz.

Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wenn diese E-Mail echt ist, haben wir einen schlagenden Beweis – eine sogenannte smoking gun – wie uns die Machtelite mitterweile nicht nur durch die klassischen Medien, sondern auch durch das Internet manipuliert. Dass Facebook zunehmend zensiert, spricht stark dafür, dass auch diese Plattform Teil des Plots ist.

Das Ziel ist klar: Die absolute Kontrolle der Menschen in der totalitären Neuen Weltordnung.

Quelle: WikiLeaks – The Podesta Emails

P.S.: Wie Google offenbar sogar die Suchergebnisse manipuliert, sieht man im folgenden Video. Ich habe es selbst überprüft. Einfach bei Google langsam diesen Text eintippen: „how can you vote for donald trump“. Bis zum Schluss wird Trump nicht angezeigt! Es kann sein, dass sie das ändern, aber heute, am 1. November ist es auf jeden Fall noch so: