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US-Regierung veröffentlicht fehlende 28 Seiten zu 9/11


Mitten im Chaos wegen der Nizza-Anschläge und dem Putschversuch in der Türkei veröffentlicht die US-Regierung die fehlenden 28 Seiten zu 9/11. Der Report beginnt mit dem Satz:

„Während sie in den Vereinigten Staaten waren,  waren einige der Entführer in Kontakt mit Individuen, die ihnen Unterstützungen gewährt haben und möglicherweise Verbindungen zur saudischen Regierung hatten.“

Die 9/11-Kommission hatte dieses Material, kommt allerdings zu dem Schluss, dass die Regierungsmitarbeiter den terroristischen Anschlag nicht „wissentlich unterstützten“. Die saudische Regierung gab darauffhin eine Pressemitteilung heraus (sihe Bild oben), dass sie die Veröffentlichung begrüße und diese zeige, dass sie nichts mit den Terroranschlägen zu tun hatte.

Der Report ist also kein Beweis, bringt aber Indizien, dass die saudische Regierung sehr wohl beteiligt war. Die Schlussfolgerung der sowieso unglaubwürdigen 9/11-Kommission ist also eher als Vertuschungsversuch anzusehen.

Hier sind die vollen 28 Seiten (immer noch mit geschwärzten Passagen):

http://intelligence.house.gov/sites/intelligence.house.gov/files/documents/declasspart4.pdf

Möge jeder selber entscheiden, ob ihm die Indizien ausreichen. Ohnehin bleibt es dabei, dass die Anschläge nicht ohne Hilfe amerikanischer Geheimdienste möglich waren. Hier wird offensichtlich nur vertuscht, wer die Außenteams (die Sündenböcke also) geführt hat.

Quelle: US Government Releases Redacted „28 Pages“ Missing From 9/11 Report | Zero Hedge

Oliver Janich

View Comments

  • Passt zwar nicht ganz hier her, aber zu den Themen gibt's leider keinen Artikel/Kommentar hier auf der HP. Aber weil's auch um false flag geht, schreibe ich einfach mal drauf los. Wenn unerwünscht, einfach löschen, wäre dann nicht böse.

    Thema Brexit:

    Was mir aufgefallen ist und mir zu denken gegeben hat:

    1. Der Mord an der Politikerin kurz vor der Abstimmung. Kann ich allerdings nicht einordnen. Traue aber mittlerweile dem Establishment bzw. den Puppenspielern alles zu.

    2. und ab hier wird es richtig interessant, wie ich finde: Wenige Tage vor der Abstimmung sprechen sich Soros und v.a. Rothschild gegen den Brexit aus. OJ meint ja, daß Rothschild ev. nicht mehr so wichtig ist. Kann ich nicht beurteilen, aber ich dachte immer, daß die im Hintergrund schon noch die Fäden in der Hand halten. Kann mich natürlich täuschen. Daß der Soros die Klappe aufmacht, ist kein Wunder. Der hatte ja in letzter Zeit immer das Maul aufgemacht, wenn es darum ging, den Völkern der Welt, v.a. Europas, maximalen Schaden zuzufügen. Von daher finde ich es nicht überraschend, daß er auch hier seine Meinung zum Besten gab. Aber: Daß der - in meinen Augen eher auf Zurückhaltung und sich aus der Schußlinie zu halten bedachte - Rothschild-Clan sich zu Wort meldet, war für mich der Ausschlag, von da ab davon auszugehen, daß es zum Brexit kommt. Warum, siehe unten.

    3. Die Wett(büros). Es gab einige wenige große Wetten, die die "Wetttendenz" Richtung "Bremain" gedreht haben. Ansonsten wäre die Prognose der Wettanbieter wohl eher Richtung Brexit gegangen.

    4. Bis spät am Abend hieß es, die Abstimmung wäre wohl Richtung "Bremain" ausgegangen. Erst spät in der Nacht (bei uns) "plötzlich" dann das Gegenteil bzw. die "Überraschung".

    5. Das Ergebnis fiel zahlenmäßig ähnlich aus wie in Österreich (ca. 52% zu 48%).

    Fazit: Für mich ist das ein typisches Rothschildmanöver gewesen.
    Ich glaube, die Prognosen waren ähnlich wie in Österreich (ev. ca. 65% für das "unerwünschte" Ergebnis). Durch die Aussagen, die Wettmanipulationen und die sicherlich gefälschten Wahlhochrechnungen wollte man die Märkte bzw. Marktteilnehmer auf "Bremain" einstimmen. Damit es nicht allzu auffällig wird, hat man wie in Österreich das Ergebnis in die gleiche Richtung manipuliert. Nur mit dem Unterschied, daß man einen gegenteiligen Ausgang wollte.
    So hat man die Märkte maximal überrascht und die üblichen Verdächtigen haben sich dumm und dämlich verdient.
    Warum also typisches Rothschildmanöver? Was mir immer einfällt beim Namen Rothschild, ist die Geschichte von der Schlacht Waterloo. Da haben sie auch das (indirekte) Gerücht verbreitet, daß die Schlacht verloren gegangen sei. Demonstrativ verkauft und heimlich gekauft.

    Jetzt haben sie sich demonstrativ gegen den Brexit ausgesprochen - in meiner Theorie wohlwissend, daß die echten Umfrageergebnisse deutlich pro Brexit sind. So können sie jetzt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens können sie dem Brexit den nun eingeleiteten (besser: jetzt endlich zugelassenen) Crash in die Schuhe schieben und zweitens den Brexit (und damit den Crash) "dem Volk" in die Schuhe schieben. Und drittens haben sie dabei sicherlich noch gut verdient.

    Ich glaube, die Verluste und "Unfähigkeiten" der Rothschild-Banken sind zumindest teilweise "Absicht" bzw. Show, damit jeder denkt "die Rothschilds sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren" und sie dann unterschätzt werden. Belegen kann ich das nicht. Aber ich traue denen einfach nicht über den Weg. Die wenden jede Kriegslist an. Und die eigene Unfähigkeit / Verletzung vorzutäuschen, damit der "Feind" einen unterschätzt, ist nun mal ein probates Mittel, v.a., wenn es um so viel Geld und Macht geht, wie ich es den Rothschilds zutraue.

    Also, ich glaube, man wollte den Brexit, um den Crash einleiten zu können und gleichzeitig wieder mal den eigenen Kontostand zu erhöhen und die Schuld ganz weit weg von sich schieben zu können ("Wir haben euch ja gewarnt und uns explizit gegen den Brexit ausgesprochen...").

    Thema 2: Nizza

    Da meinte OJ ja in seinem Video bezüglich dieses Videos, in dem einer vom LKW abgeführt wurde, daß es sein könnte, daß man den Täter abgeführt hätte und dieser später gestorben sein könnte.
    Wenn wir von der Ein-Täter-Theorie ausgehen, scheint mir das doch rel. unwahrscheinlich. Wenn die Schießerei der Polizei auf die Frontscheibe nicht gefaked (schreibt man das "im Deutschen" so? :-)) (nachträglich, ohne den Fahrer drin, der dann vorher schon abgeführt worden wäre) war, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß man danach noch irgendjemanden abführen könnte, der auch noch selbstständig gehen kann (wenn ich das in dem Video richtig gesehen habe), so durchsiebt wie die Scheibe(n) waren.

    Pseudofazit: Da gibt es wieder mal einige Ungereimtheiten. Und wie praktisch, daß man jetzt den Ausnahmezustand verlängern kann - der allerdings nichts gebracht hat, Verzeihung: nichts verhindert hat, gebracht hat er vermutlich schon etwas, allerdings nichts für's Volk, nur für die Strippenzieher.

    Ansonsten, vielen Dank für all die Arbeit, OJ!

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