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Leute, ich bin einer der letzten Ur-Munchner. Die einzigen, die ich kenne und die "Die Grünen" gewählt haben, sind einige Frauen. (wer sonst). Sonst gibt es aus meinem Umfeld viele Berichte, die eigentlich AFD wählen wollten, aber aus Gründen der Feigheit und Dummheit die "Freien Wähler" gewählt haben. Sozusagen als politisch korrekten Mini-Protest. Außerdem hat man dann keine Diskussionen bzgl. "Rechts" und ähnlichem Unsinn.
Lieber Oliver,
Die Ausweise müssen nicht gezeigt werden, das sagen die Statuten. Es reicht die Wahlbenachrichtigung !!!!! Die Bürger zeigen automatisch ihren Ausweis und wenn sie hören, dies sei nicht nötig, sind die total von den Socken und fangen an zu grübeln, noch bevor sie den Wahlzettel in der Hand halten. Manche fangen auch an zu diskutieren, dass es ja nicht sein kann, ohne Ausweis wählen zu können. Man kann!
ich bin seit Jahren Wahlhelferin und kann bestätigen, dass das gesamte Team
eingeweiht sein muss, um was zu wuppen. Abends kommt die Frühschicht zum Auszählen dazu, da können es schon acht, neun Leute sein, die auszählen.
Der Leiter des Wahlbüros (oft ein städtischer Angestellter, muss aber nicht) sucht sich natürlich bei jeder Wahl wieder die alten Kollegen zusammen, einfach weil dann alles reibungsloser abläuft und meist ist man mit der Zeit auch ne 'lustige Truppe'. Es gibt also nicht die Pflicht, bei jeder Wahl das Team neu zusammenzustellen (Nix Vielfaltsgebot). Allerdings: es kam JEDES Mal mindestens ein frisches Gesicht dazu, einfach, weil nicht jeder kann oder Lust hat.
Mittlerweile kommen um 18 Uhr die gebildeten Bürger mit ihren Sprösslingen zum Zugucken, die gehen aber so zur Tagesschauzeit wieder. Ich habe nur ein mal erlebt, dass eine von den Grünen bis zum Schluss blieb und genau alles mitgeschrieben hat.
Das Mauscheln sollte also am Besten zu später Stunde stattfinden, wenn sicher ist, dass keiner mehr reinkommt.
Man sollte also mal nachfragen, um wie viel Uhr die einzelnen Büros ihre Meldung ans zentrale Wahlbüro im Rathaus gemacht haben. Erfahrene Teams schaffen das Auszählen in zwei-drei Stunden.
Uns ist es schon ein paar Mal passiert, dass wir mehrfach nachzählen mussten und einmal, da war ein sehr alter Herr dabei, der war schon vor vierzig Jahren Wahlleiter, ein ehemaliger Konsul, der wird immer wieder zwangsrekrutiert - der hat dann dem Wahlleiter unseres Büros gesagt, wie er es drehen muss, damit die Zahlen stimmen und wir endlich Schluss machen können ;-). Es wird also offensichtlich schon mal geschummelt, wenn es rechnerisch nicht stimmt. Wir haben es aber nicht gemacht, sondern bis nach 22 Uhr nachgezählt und nachgezählt.
So etwas passiert ziemlich oft, es ist also nicht auffällig, die Ergebnisse megaspät zu melden.
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Briefwahl die Schwachstelle ist. Wir hatten bei der Bundestagswahl 2017 einen landesweiten Briefwahlanteil von knapp 30 % !!!!
Bei uns im Büro war der Anteil sogar wesentlich höher.
Interessant ist auch, dass wir ein BOMBENWETTER haben, obwohl für gestern eigentlich der Beginn einer Schlechtwetterperiode vorhergesagt war. Die hat sich in Luft aufgelöst. Der Himmel könnte blauer nicht sein und ehrlich gesagt, ich kann mich an keinen Wahlsonntag erinnern, an dem es gepieselt hat! Würde mich also nicht wundern, wenn wir bis zur Hessenwahl dieses Kaiserwetter hätten.
herzliche Grüße und vielen Dank für Deine Arbeit, Oliver!
Noch was fällt mir ein:
Bei der letzten Bundestagswahl kam pötzlich ein Gesandter des zentralen Wahlbüros rein und meinte, das Wahlbüro xy habe keine Wahlzettel mehr und er müsse jetzt überall Wahlzettel zusammenschnorzen. Unser 'Chef' hat dann im Rathaus angerufen, ob das Stimmt und dann hat der einen Stapel mitbekommen. Der wurde natürlich nicht verplompt oder so, sondern einfach so ..... schwups weggegeben!