OLIVER JANICH INVESTIGATIV

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In obigem Video stelle ich eine völlig neue These auf: Sind die verschiedenen Coronaviren in Wirklichkeit spezifische Exosomen, die bei der Etablierung neuer Mobilfunkstandards auftreten? Lesen Sie vorher unbedingt meinen Artikel „Zensierte Studie enthüllt Corona-Geheimnis – Gibt es eine zweite Welle?„

Die zeitliche Nähe zwischen Entdeckung neuer Coronaviren und der Etablierung neuer Mobilfunkstandards ist durchaus auffällig.

• Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre wird der erste analoge Mobilfunkstandard A eingeführt -> 1966 werden die ersten Coronaviren entdeckt.
• 1991 kommt der GSM-Standard. 1992 wird in Deutschland das D-Netz und 1993 das E-Netz eingeführt -> 1993 wird der Coronavirus Feline UU2 entdeckt.
• 2000/2002: CDMA 2000 und UMTS wird eingeführt -> Die SARS-Pandemie 2002/2003 geht um.
• 2009: LTE wird eingeführt. In Deutschland werden 2010 die ersten Netze in Betrieb genommen -> 2012 folgt die MERS-Epidemie
• 2019: Der 5G-Roll out beginnt, besonders stark in Wuhan -> Covid 19 geht um die Welt und wird besonders stark an 5G-Standorten gefunden.

Da laut Dr. Andrew Kaufman, Dr. Stefan Lanka et al Viren nie wirklich unter Einhaltung der Kochschen Postulate nachgewiesen wurden, liegt der Verdacht nahe, dass es sich in Wirklichkeit um Exosomen handelt, die vom Körper in Reaktion auf die verschiedenen Mobilfunkfrequenzen produziert werden, um geschädigte Zellen zu reparieren.

Über den Zusammenhang von der Einführung, neuer elektrischer Technologien und Pandemien hat Arthur Firstenberg ein interessantes Buch verfasst. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Thesen.

Die wichtigsten Artikel zu der Thematik auf dem Telegram Kanal „Corona_Fakten“ finden Sie hier zusammengefasst.

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