OLIVER JANICH INVESTIGATIV

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• sory, dass der zusatz fehlt - smiley

  man lese nur focus - nr. 44 - 27.10. - tagebuch von herrn markwort.

  aber .-- pfui - da werde ich doch nicht etwas denken was .........

• das heisst übersetzt - "honi soit qui mal y pense -

  aber die russen haben ein viel besseres sprichwort -" und willst du mein freund nicht sein, so schlag ich die den schädel ein"
  das heisst, nach meiner freien übersetzung, einen politischen freund lässt man nicht hängen, egal, soviel korpsgeist muss man haben.
  ich nenne das - frei übersetzt - filzokratie

  davon haben wir ind der brd mittlerweile zuviel, war es schon früher schlimm sind nach der vereinigung noch einige seilschaften zusätzlich gekommen

• Ich schlage vor, einen Gold/Silberstandard einzuplanen.
  Schon im Kaiserreich hat sich dieser besser bewährt als ein reiner Goldstandard.

  Zu dem, was in unserem Land und in der Welt derzeit abläuft, braucht man nur etwas in der Finanzgeschichte zu lesen. Man wird dann das kommende Ergebnis schnell erkennen.

• sehr ehrenwert dieser vorschlag!!!!
  allerdings aufgrund der globalisierung nicht mehr zu verwirklichen, die gold/silber reserven sind nicht endlos als bodenschätze zu finden, allerdings die menschheit wird sich "endlos" entwickeln, durch TV + INTERNET weiss auch heute die ganze welt bescheid welche "reichtümer" in gewissen regionen dieser welt geboten werden, DA WILL MAN ZUKÜNFTIG STÄRKER TEILHABEN.
  das funktioniert nur mit papiergeld und festen regeln, begonnen bei den "staatsbanken über börse bis zur volksbank"

• Das sehe ich anders. Es ist völlig egal, wieviel Gold/Silber verfügbar ist. Über die Stückelung kann man jederzeit genügend Geld für alle bereithalten. Es geht nicht um die Geldmenge sondern um die "Produzierbarkeit" für die Regierungen und BAnken der Welt.
  Wenn eine Bank wieder das wird, was sie eigentlich sein sollte, nämlich ein Aufbewhrungsort für Geld, dann haben wir alle Probleme, die unsere Wirtschaft seit ca. 100 Jahren immer wieder belasten vom Tisch.
  Es geht nur um die Entkoppelung des Geldes von Regierung und Banken.
  Dass sowas funktioniert, beweist die Geschichte. Dass es nicht funktioniert, uwrde uns von denen beigebracht, die davon profitieren.

• wenn sie den "Tanz um das goldene Kalb" meinen, gebe ich ihnen recht.
  allerdings, eine globale welt, braucht ein ventil über das es sich regulieren kann und das ist nun mal geld, das zur verfügung stehen muss.
  ich gebe ihnen recht, wenn den banken die aufgabe zufällt, dass damit vernünftig umgegangen wird und nicht der zockerei die tür geöffnet werden soll.
  alle die schnell reich werden wollen, mit wetten oder spekulationen ,die sollen doch in ein Kasino gehen, dort können sie ihr geld verbrennen und nicht das geld anderer.
  Basel 2 war ein vernünftiger ansatz, wenn man sich aber an solche "spielregeln " nicht hält, ist der urspüngliche auftrag einer bank pervertiert.

• Sie haben mich falsch verstanden. Gold / Silber ist Geld. Das einzige Geld, das wirtschaftlich sinnvoll ist. Mit einem weiteren Papiersystem werden wir innerhalb von 50 bis 70 Jahren die gleiche Situation wieder haben.
  Politische Disziplin in Finanzdingen ist ein Wunschdenken. Papiergeld ist für das ganze Volk wie eine Droge. Es ist unbegrenzt verfügbar und enteignet große Teile der Bevölkerung (alle Sparer und produzierenden Menschen)über die nicht sichtbare Steuer Inflation. Solange Geld aus dem Nichts geschaffen werden kann, werden wir immer wieder zwischen Boom und Rezession/Depression mit allen wirtschaftlichen Exzessen hin und her getrieben. Stabilität ist nur im Gold oder Gold/Silber Standard zu erreichen.

• nun, ich habe es schon verstanden, bin aber anderer meinung, da ich davon ausgehe, dass es immer fortschritt geben muss und jede zeit das brrucht, was eine weiterentwicklung braucht.
  eine these aus dem jahr 1966 würde ich heute so nicht mehr akzeptieren, als gedankenstütze schon. vielleicht erinnert sich noch ein leser an die blase bei silber, die ausgelöst wurde durch zwei texanische millionäre, hier hat man lange gebraucht die verhältnisse wieder gerade zu rücken, auch hier könnte man über die art und weise geteilter meinung sein, aber auch ein herr greenspan hat dieser tage eingeräumt, dass er die lage falsch eingeschätzt habe, als er an die selbstheilungkräfte des freien marktes glaubt und an das "billige geld"

  aber ich gebe zu, ein thema das zur diskussion sich gut eignet. denn eins wird doch heute klar, ohne ein funktionierendes finanzkonzept steht wohlstand auf schwankenden füßen.

• Gerade Herr Greenspan war in seiner Vor-Fed Zeit ein glühender Verfechter des Goldstandards. Erst seine "Abhängigkeit" als FED Chef brachte einen Sinneswandel, über dessen Ursprung man nur spekulieren kann. Möglicherweise wird er irgendwann damit herauskommen. In letzter Zeit scheint er ja wieder eher in "Richtung" Regulierung (durch Gold und Silber)zu tendieren.
  Jedenfalls sprechen seine alten Aussagen eine andere Sprache als seine späteren Taten. Dazu fällt mir eigentlich nur ein:
  "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"
  Wird bei Obama ähnlich laufen. Beide Präsidentschaftskandidaten haben große Spenden fast aller Wall Street Banken erhalten. Obama etwa 4 mal so viele wie Mc Cain.

• da stimme ich mal wieder zu!
  betone jedoch, was ind en usa offiziell gezaglt und publik gemacht wird, ja wie ist es denn bei uns? bekanntlich sind unsere parteien finanziell nicht auf "rosen" gebettet. resultiert daraus vielleicht, dass der dt. industrie von den politikern geholfen wird mit beruhigungspillen für die bürger?
  fachverstand zur lösung einer rezession kann man bei uns jedenfalls nicht erkennen und die amis halten sich mal wieder schön raus - mit wunderbaren ausreden- eine "lame duck - kann nichts entscheiden und der neue präsident ist noch nicht im "overall"

  mittlerweile bin ich der meinung von herrn v. dohnani(spd) (DER NAME SCHREIBT SICH ANDERS?) wir brauchen politiker mit rückgrat die eine meinung und wissen haben und unabhängig von fraktionen votieren!!!
  DAS HÄTTE ICH MIR VON EINER PARTEI DER ZUKUNFT GEWÜNSCHT:
  aber wer nicht in der öffentlichkeit ist, wird auch nicht gehört.
  schade!