»So erklärt Merkel ihre Wendepolitik«, titelte die Bild-Zeitung über die Rede der Kanzlerin auf dem CDU-Parteitag. »Es kann nicht sein, dass jemand zwei, drei Jobs hat, aber nicht genug zum Leben«, so Merkel. »Das ist nicht vereinbar mit einer menschlichen Gesellschaft.« Wo sie Recht hat, hat sie Recht, die Kanzlerin. Was sie aber verschweigt, ist, was die Gründe dafür sind, dass die Menschen von ihrer Hände Arbeit nicht mehr leben können. Und fordert prompt mehr von dem, was uns in diese Misere gebracht hat: staatliche Regulierung, diesmal in Form von Mindestlöhnen.
Daher ist es nun geboten, der promovierten Physikerin zu erklären, wie Wirtschaft funktioniert. Dazu müssen wir uns mit dem Liberalismus beschäftigen. Der Liberalismus war ursprünglich eine Bewegung einfacher Bürger unter Führung einiger Intellektueller zur Befreiung von der Gängelung durch die Obrigkeit. Das waren im 17. Jahrhundert und davor im Wesentlichen der Adel, die Kirche (Klerus) und der Staat im Allgemeinen. Zu allen Zeiten gesellte sich noch der Finanzklerus dazu. Die Befreiung von Adel und Kirche gelang. Übrig blieben der Finanz- und der Staatsklerus, die bis heute eine unheilige Allianz zum Nachteil der einfachen Bürger, insbesondere der Arbeiter eingegangen sind. Diese letzten Privilegien abzuschaffen ist die große Aufgabe unserer Zeit.
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Ob Frau Bundeskanzler Merkel das bestehende Wirtschafts- und Geldsystem verstanden hat oder nicht, spielt keine entscheidende Rolle. Sie hat, wie jeder andere Regierungspolitiker auch, nichts zu entscheiden, sondern Anweisungen zu befolgen und dabei so zu tun, als ob sie die Entscheidungen träfe.
Aber das macht nichts. Das Machtsystem der Eliten und Lobbygruppen, die jetzt zwar noch den Regierungspolitikern Anweisungen geben können, ist gewaltig am Wanken und wird in absehbarer Zeit restlos zusammenbrechen. Wie immer in Zeiten eines umfassenden Wandels entsteht am Anfang eines solchen Neubeginns für eine relativ kurze Zeit ein gewisses Machtvakuum, da sich die Menschen und Energien, welche diese turbulente Zeit des Wandels einigermaßen unbeschadet überstanden haben, erst wieder neu „sortieren“ müssen.
Das wird aber auch die große Stunde der pdv sein können, wenn die Menschen und Energien, welche die pdv ausmachen, im richtigen Moment in dieses Machtvakuum hineinzustoßen in der Lage sind, um wirkliche und echte Freiheit in der Gesellschaft zu installieren, insbesondere in Deutschland natürlich. Vielleicht kann dann mal zur Abwechslung von Deutschland aus nicht Terror und Gewalt ausgehen, sondern Freiheit, Mut und Wahrhaftigkeit.
oha, ist das ein Zahlenfriedhof ... ich habe mir das Orginaldokument eben mal angeschaut. Und ich muß sagen die Aussagekraft von diesem Ding tendiert gegen 0.
Da wird mit 10tel Prozentpunkten eine Reihenfolge festgelegt die eine wissenschaftliche Genauigkeit suggereriert ... und am Ende kommt eine Liste heraus in der die wirtschaftlich starken Industrieländer mehrheitlich vorne stehen und die wirtschaftlich schwachen Entwicklungsländer mehrheitlich hinten.
Natürlich gibt es den einen oder anderen Ausreißer den man so nicht erwartet hätte, aber die zentrale Aussage, daß mehr Freiheit mehr Wohlstand erzeugt wird durch dieses Werk nicht sehr anschaulich untermauert.
Wenn man sieht daß z.B. Österreich und Dänemark vor Deutschland angesiedelt sind (trotz deutlich höherer Staatsquoten), Albanien und die Niederlande auf dem gleiche Platz liegen und Kenia vor Italien zu finden ist.
Oder soll die Aussage sein, daß in 10 oder 20 Jahren das Prokopf-Einkommen der Armen in Kenia höher sein wird als in Italien? ;-)
nichts für ungut, ich bin überzeugt davon, daß mehr Freiheit der richtige Weg ist, aber ich glaube im Fraser Institut sitzen zu viele abgehobene Mathematiker. Damit überzeugt man keine Eurokommunisten.
Gäääääähn. Das ist immer gleiche Argument: Glaube keine Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Wegen diesem vorhersagbarem Argument verwende ich so gut wie nie Studien. Dann heisst es immer: Wo sind die empirischen Belege? In diesem Fall habe ich aber logisch UND empirisch argumentiert und das reicht immer noch nicht. Vermutlich weil Sie keine Ahnung von Statistik haben. Da wird nichts suggeriert, sondern es ist eine wissenschaftliche Vorgehensweise, dass man das Ergebnis nicht ungefähr angibt, sondern genau. Dass Sie es seltsam finden, dass Dänemark trotz höherer Staatsquote vor Deutschland liegt offenbart nun wieder völlige Unkenntnis. Die Staatsquote ist nur EIN Faktor. Einer der wichtigsten Märkte, der Arbeitsmarkt ist in Deutschland wesentlich regulierter. Aber bleiben Sie ruhig weiter bei Vermutungen, ich halte mich an Logik und Fakten.
daß mehr Freiheit gut für die Wirtschaft ist, bestreitet wohl keiner. Der Report ist somit durchaus geeignet die (wenigen) Zweifler dieser Aussage empirisch zu widerlegen.
Ein Hauptkritik am Liberalismus bezieht sich aber doch darauf, was mit den Schwächeren in so einer freien Gesellschaft passiert, wenn nicht umverteilt wird.
Also ich würde jetzt mal sagen, daß die Ärmsten in den freien Ländern nur deswegen viel besser abschneiden, weil umverteilt wird! Neben der wirtschaflichen Freiheit ist oft auch die Politische Freiheit größer ... und es können Regierungen gewählt werden, die sowohl umverteilen wollen als auch etwas zum umverteilen haben.
Ich würde mal gerne einen empirischen Report sehen, der nachweist, daß es den Schwachen gerade dann bei hoher wirtschaftlicher Freiheit besser geht, je weniger umverteilt wird! Und genau diese Aussage gibt der Report nämlich leider nicht her, obwohl es in ihrem Artikel suggeriert wird :-)
Selbstverständlich ist das in dem Report enthalten. Schutz der Eigentumsrechte und geringe Staatsquote bedeuten keine/geringe Umverteilung. Sieht man ja auch bei den Ländern die oben stehen.
sorry, aber in der Auflistung der untersuchten Kriterien (Seite 5) ich habe die Staatsquote nicht gefunden (Punkt 1B bezieht sich nur auf die Kosten der Regierung) und Punkt 2C (Schutz der Eigentumsrechte) ist wohl kaum die Höhe der Steuern ... übrigens wenn man nur die Bewertung von Abschnitt 2 (Legal System & Property Rights) betrachtet, sind hier alle skandinavischen Staaten unter den Top 10.
Ich sehe also leider keine Aussage bzgl. Umverteilung in dem Report.
Seite V. Erster Punkt.
Hallo
in https://www.oliverjanich.com/wieviel-staat-brauchen-wir/ stimmt was nicht
der schwache müßte 4 statt 3 Stunden arbeiten - kann ich nicht nachvollziehen.