Prolog: Schlacht gegen die Realität

von Roland Baader

Jetzt ist sie da, die lange Sicht…

Aus dem 700-Milliarden-Paket der US-Regierung zum staatlichen Ankauf illiquider Bank-Aktiva werden zwar rasch Tausend und mehr Milliarden werden, aber auch 700 Milliarden Dollar sind eine unvorstellbare Menge. In aufeinandergelegten 100-Dollar-Scheinen ergeben sie einen Stapel von 762 Kilometern Höhe. Nicht sehr viel niedriger ist der 500-Milliarden-Euro-Turm von Merkel und Co. Werden diese babylonischen Türme die Finanzkrise lösen oder wenigstens mildern? Nein, sie werden zwar die schlimmsten Krisenereignisse hinauszögern, diese aber insgesamt verschlimmern und verlängern. Ginge es nur um die sich im einstelligen Milliardenbereich austobende Subprime-Krise (Faule Hypothekenschulden), so könnten 700 bis 1.000 Milliarden einen deutlichen Mäßigungseffekt bewirken. Aber es klopfen derzeit und fortan noch ganz andere Monster an die Türen der Finanzwelt. Bei den CDS beispielsweise, den sogenannten Credit Default Swaps (Kreditausfall-Versicherungszertifikaten, die an den Finanzmärkten ein Eigenleben als Anlagepapiere entwickelt haben) sind rund 60.000 Milliarden Dollar im Feuer – und damit mehr als die Summe aller auf dem Globus gehandelter internationalen Anleihen. Ein anderer Vergleich: 60.000 Milliarden entsprechen dem Nettogesamtvermögen aller Amerikaner und mehr als dem Vierfachen des US-Sozialprodukts.

Doch auch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Gesamtvolumen der Derivate genannten Finanzinnovationen, die der Milliardär Warren Buffett „Massenvernichtungswaffen“ genannt hat, bewegt sich bei 550.000 Milliarden, was dem Zehnfachen des Weltsozialprodukts entspricht. Sollten nur zehn Prozent davon im Deleverage-Prozess, der an den Finanzmärkten und in den Bankbilanzen abläuft, notleidend werden, dann würde sich der gesamte Staatshaushalt der USA dagegen wie ein Trinkgeld ausnehmen. Aus dem „too big to fail“ der großen Banken und Finanzinstitute der Welt ist inzwischen ein „too big to be saved“ geworden. Niemand kann diese Summen mehr stemmen. Allein die Bilanzsumme der Deutschen Bank entspricht rund 80 Prozent des deutschen Sozialprodukts, und bei kleineren Ländern sehen die Relationen noch ganz anders aus; so entsprechen zum Beispiel die Bilanzsummen der beiden größten Schweizer Banken dem Siebenfachen des eidgenössischen Bruttoinlandsprodukts. Auch „der Staat“ als Retter ist angesichts solcher Horrorzahlen hoffnungslos überfordert. Island, obwohl ein fast staatsschuldenfreies Land, hat es bereits vorgeführt.

Schuldige am derzeit (und noch lange) ablaufenden Drama sind von den politischen Zampanos und den Medien schnell gefunden. Es sind die Gier, die mangelnde Staatsaufsicht, der Herdentrieb, die Maßlosigkeit, das Spekulantentum, die „verlorene Bodenhaftung“, der Illusionismus etc., kurz: der Neoliberalismus und der Kapitalismus, natürlich angereichert mit den Beiwörtern Turbo und Raubtier. Das ewig alte Lied. In Wahrheit sind die negativen oder fragwürdigen Eigenschaften der Menschen in allen Ordnungen und Systemen virulent, am wenigsten aber im Kapitalismus – im echten Kapitalismus, weil dort ein jeder für seine Handlungen haftet und Fehler mit seinem eigenen Geld bezahlt. Aber wir haben keinen Kapitalismus, nirgendwo auf der Welt. Denn zum Kapitalismus gehört unabdingbar kapitalistisches Geld, also Marktgeld (jahrhundertelang das Gold) statt staatsmonopolistischem Scheingeld. Und zum Kapitalismus oder der Marktwirtschaft gehört unabdingbar der freie, natürliche Zins – und nicht der zentralplanwirtschaftlich manipulierte Zins der Zentralbanken. Den wichtigsten Preis einer Volkswirtschaft, den Zins als den Preis des Geldes, zentralplanerisch vorzuschreiben und beliebig hoch und runter zu setzen, ist sozialistischer Wahnwitz, der den Markt sukzessive entarten lässt und letztlich erwürgt und zerstört. Was „versagt“ und zur aktuellen Krise geführt hat, ist nicht der Kapitalismus, sondern – wieder einmal – der Sozialismus. Der Markt hingegen funktioniert hervorragend. Er leitet die heiße Luft der Kreditgeldstürme zuerst in Blasen, und wenn diese zu groß geworden sind, lässt er sie platzen und vernichtet den Scheinreichtum schneller als er entstanden ist.

Das substanzlose, beliebig vermehrbare Papiergeld und die nur mit dieser Falschgeld-Schmiere laufenden Turbo-Kreditmaschinen der Zentralbanken (allen voran die Greenspan-Düsen), des Teilreserven-Bankensystems und der Staatsausgaben haben dazu geführt, dass die Geldmenge in den USA (aber auch in anderen Industrienationen) in den letzten 15 Jahren doppelt so schnell gestiegen ist wie das Sozialprodukt, die Staatsverschuldung sogar dreimal so schnell. Ob man es wahrhaben will oder nicht: Die USA und die übrigen Industriestaaten sind pleite, und das auf dem Dollar basierende Weltfinanzsystem wird uns alsbald um die Ohren fliegen. Babylon ist am Ende. Game over. Da die Billionen, die jetzt zur (scheinbaren) Rettung eingesetzt werden, wiederum aus Schulden bestehen, entsprechen die jetzigen Feuerwehreinsätze einem Löschen der Brände mit Benzin. Die Fehler, die zur Zeit der Großen Depression der 30iger Jahre gemacht wurden, werden nun in Magnum-Dimension wiederholt. Schwere und Dauer der Weltwirtschaftskrise wurden damals von der interventionistischen Politik zunächst der Hoover- und dann der Roosevelt-Regierung verursacht. Sie verhinderten mit Kaskaden von „New Deal“-Maßnahmen die Rückanpassung der Preise, der Löhne und der Beschäftigung an eine nicht-inflationäre Wirtschaft. Damit wurde die damals fällige Rezession von vielleicht zwei oder drei Jahren zu einer Weltdepression ausgeweitet, die sich eineinhalb Jahrzehnte hinzog und schließlich in den Zweiten Weltkrieg mündete.

Die großen Boom-and-Bust-Zyklen, die Blasen und Zusammenbrüche, die unaufhörliche Teuerung und die wahnwitzigen Ausschläge der Zinsen nach oben und unten: Alles das sind Erscheinungen, die zur Zeit des Gold- und Silber-Münzgeldes und des Goldstandards unbekannt waren. Sie begannen mit der Abkehr der Nationen von der Goldwährung zu Beginn des Ersten Weltkriegs und mit der Gründung der amerikanischen Zentralbank 1913. So richtig in die Senkrechte starteten die Geldangebotskurven – und damit die Kredit- und Verschuldungsraketen – dann 1971, als die letzte Restbastion der Goldkonvertibilität des US-Dollars (Konvertibilität des Dollars in Gold gegenüber internationalen Zentralbanken) geschleift wurde. Es ist ja gerade die Anker- oder Kettenfunktion gegen willkürliche Geldvermehrung, die Gold als Geld so wertvoll macht. Die Hunde der Inflation stehen immer bereit, denn was könnte schöner sein für die politische Kaste als sich Macht und Pfründe mit beliebig vermehrbarem Papiergeld kaufen zu können. Sobald man die (goldene) Kette sprengt, rasen die Hunde los und zerfleischen die Zivilisation. Und das erst erzeugt das finanzielle Fehlverhalten aller Mitspieler an den Finanzmärkten, der Bank- und Finanzmanager aller Art, der Finanzminister und Unternehmen, der Häuslebauer und Geldanleger, der Aktionäre und Kreditkarten-Konsumenten. Es ist die Politik mit ihrem papierenen Falschgeld und ihren Druckmaschinen namens Zentralbanken, die zu uferlosen Kredit- und Verschuldungsflutungen verführt. Es ist die Politik, die versagt hat und nun (wieder einmal) dramatisch scheitert, nicht der Markt.

Die größte Schuld am finanziellen und demnächst auch realwirtschaftlichen Desaster tragen die Ökonomen, der Riesenpulk an Mainstream-Ökonomen (mit Ausnahme also der relativ kleinen Gilde, die in der Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie steht). Die Mainstreamer unterteilen sich im großen und ganzen in nur zwei Arten: Staatsangestellte und Bankangestellte. Beide sind Diener und Knechte des herrschenden Papiergeldsystems und verdienen prächtig daran. Sie – und nur sie – hätten das Publikum aufklären können und müssen. Schon lange. Sie hätten die Politiker mahnen sollen, sie hätten das Interessenkartell aus Politik und Hochfinanz aufdecken müssen, den Scheingeld-Zauber und Kreditwahn des bestehenden Finanzsystems anprangern und die Bürger permanent über das zerstörerische Potential des ungedeckten Papiergeldes aufklären sollen. Stattdessen haben sie die Hörsäle und Seminarbibliotheken der Universitäten mit keynesianischen und monetaristischen Lügen und Irrtümern gefüllt und sich als Ingenieure einer als Knopfdruckmaschine dargestellten Volkswirtschaft aufgespielt. Sie haben seit 50 Jahren nur ökonomische Mythen verbreitet, allen voran den Mythos vom Konsum als der angeblich wichtigsten Komponente einer Volkswirtschaft – und somit auch von niedrigen, konsum- und kreditanregenden Zinsen als Wachstumsmotor. Sie, die nicht mehr wissen, dass sich Inflation als Geldmengenausweitung definiert, behaupten seit einiger Zeit sogar, dass es keinen messbaren Zusammenhang mehr gebe zwischen Geldmengenexpansion und Preisinflation – und dass man deshalb die „zweite Säule“ der Zentralbankorientierung bei der Geldpolitik, die Beobachtung der Geldmengenentwicklung, aufgeben sollte. In Wahrheit besteht fast eine Eins-zu-Eins-Korrelation zwischen der M3-Entwicklung und der Güterpreisinflation – mit einer Zeitverzögerung von rund einem Jahr. Man darf nur nicht den Fehler begehen, die Vermögensgüterpreise (Aktien, Immobilien etc.) in der Inflationsstatistik außen vor zu lassen und die vorübergehende Preisdämpfung durch die China-Importe der nationalen Preisstabilität zuzuschreiben. Aber die Nicht-Austrians unter den Ökonomen (also fast alle) halten es lieber mit dem Keynes-Satz, dass wir „auf lange Sicht alle tot sind“. Nun, jetzt ist sie eben da, die lange Sicht, aber wir leben immer noch.

Die aktuelle Krise, die sich alsbald in eine depressive Hyperinflation ausweiten wird (Zerfall der Vermögenswerte bei gleichzeitig rasantem Anstieg der Konsumgüterpreise), könnte – so schlimm sie ist und noch werden wird – wenigstens den Sinn haben, dass Politiker und Ökonomen daraus lernen. Doch so wenig diese etatistischen Eliten aus der Großen Depression der Dreißiger Jahre gelernt haben, so wenig werden sie auch diesmal die richtigen Lehren aus dem Desaster ziehen. Die intellektuelle Schlacht gegen die Realität und gegen die unabänderlichen ökonomischen Gesetze geht weiter. Friedrich A. von Hayek, Nobelpreisträger und wohl der einzige unter den „Österreichern“, dessen Stimme man weltweit vernehmen konnte, hatte recht, als er in seinem Alterswerk über die Entnationalisierung des Geldes schrieb, „die Zeit mag kurz sein“. Sie war kurz und man hat sie nicht genutzt. Im selben Buch hat Hayek gemahnt, dass es bei der von ihm dringlich angemahnten Entstaatlichung des Geldes (vermittels Übergang zu konkurrierendem Privatgeld) um nicht weniger gehe als um das Überleben der Zivilisation. So ist es, und wir sollten deshalb wieder das Klettern lernen, wenn wir zurück auf die Bäume müssen.

Der Artikel wurde uns mit freundlicher Genehmigung von Roland Baader und der Zeitschrift „eigentümlich frei“ überlassen Hier finden Sie den Artikel im Original. Auf der Webseite und im Magazin gibt es weitere hervorragende Artikel zum Thema.

Oliver Janich

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  • Hier ein Leserbrief aus Hartgeld.com über die aktuellen Zustände in Australien.
    Für mich ein beweis, dass überall auf der Welt die selbe, schwachsinnige Politik betrieben wird.

    "Zu Ein neues "Island" Down Under?

    Wir haben uns hier auch gefragt, ob sich denn unsere Politker nicht bewusst sind, welche Probleme den australischen Bürger tagtäglich plagen. Wenn dies der Fall wäre, dann hätten diese Hohlköpfe nicht Milliarden in einer Nacht- und Nebelaktion versenkt indem man ein einmaliges zusätzliches Kindergeld kurz vor Weihnachten in Höhe von $ 1000 pro Kind auslobte und hofft damit unsere darbende Wirtschaft wieder anzukurbeln.
    Mit dieser Aktion folgte man doch nur dem Hilferuf von Marktführern wie Harvey Norman Super Stores, um die vollen Läger schnellstens zu räumen und wieder Geld in die leeren Kassen zu bringen. Und das Volk klatscht dazu. Selbst 2000 Jahre später trifft das geflügelte Wort von "Brot und Spielen" zu. Nichts hat sich wirklich geändert.

    Rudd, unser neuer Labor-Premier Minister ist in meiner Nachbargemeinde aufgewachsen. Einer seiner ersten Aufgaben war es seine ehemalige Schule aufzusuchen um sein Versprechen, "jedem australischen Schüler" einen Computer in der Schule zur Verfügung zu stellen, in die Tat umzusetzen. Das Volk klatschte dazu. Hat man vergessen unter welchen Bedingungen unseren Kindern Unterricht erteilt wird? Bei Temperaturen bis zu 40 Grad im Sommer und z.T. nur 10 Grad im Winter sollen diese Lerneifer zeigen obwohl Klimaanlagen nur in den Eliteschulen vorhanden sind. Was für ein Kongo-Staat sind wir. Da helfen auch tagtägliche Äusserungen in den Medien nichts, dass wird mit zu den "world leader" gehören. Das Budget der Schulen ist so niedrig, man konnte nicht mal das Geld für den Strom zum Betreiben der Computer und die Anschlusskosten zusammenkratzen. Die Regierung musste nun auch noch diese Kosten zahlen. Dieser Vorgang zeigt wie wenig Ahnung unsere Obrigkeit von den Dingen hat über die man täglich spricht!

    Das öffentliche Krankenhauswesen australienweit bewegt sich am Rande des Kollapses. Jede neue Bundes- und Länder-Regierungen verspricht seit 20 Jahren das Problem zu lösen. Das Transportwesen im Grossraum Sydney wird mit dem der Ländern der Dritten Welt verglichen. In Queensland wird die Eisenbahnfahrt Bisbane-Cairns mit $ 900 pro Fahrgast subventioniert um gegen die Flugindustrie bestehen zu können. Na ja, die offizielle Erklärung ist "man will den Rentnern auch was Gutes tun". Eines stimmt, wir haben zu viel "Gut-Tuer" und zu viele Bürokraten. So dauert z.B. Planung-Finanzierung-Bau für eine neue 10 km Anschlusstrasse durch offenes Land um die zehn Jahre, wobei es im Durchschnitt keine 5 Jahre dauert bis dieselbige Strasse die ersten Schlaglöcher anzubieten kann. Das alles ohne Frosteinfluss. Yes, we belong to the leading nations on mother earth! Träumer, Träumer, Träumer.

    Warum unsere Labor Regierung die von den Liberalen angehäuften Rücklagen von $ 40 Milliarden nicht umgehend in die längst notwendigen Infrastrukturverbesserungen wirft, sondern den Bürgern japanische-Spielkonsolen auf den Weihnachtstisch legt, zeigt von geistiger Ohnmacht der Bürokraten. Offensichtlich geht es nur darum, die sinkende Popularität der Regierung durch Massnahmen zu stoppen, die mehr oder weniger gegen jegliche ökonomische Weisheit verstossen, aber vom Volk beklatscht wird.
    Harvey Norman und Kollegen haben ihre Lager leeren können, Japan, Taiwan und wer sonst noch klopfen unserem Herrn Rudd bei seinem nächsten Besuch dankend auf die Schultern und schon stimmt wieder alles.

    Unsere gegenwärtige wirtschaftliche Situation wurde hier schon erwähnt, somit erspare ich mir eine Wiederholung. Australien kann seine gemeinsame Vergangenheit mit England nicht ableugnen und entsprechend gehen wir auch durch ein nahezu identisches Schicksal.

    Auf einem Feld sind die Australier wirklich "Weltführer"! Weltführend in der Kunst der Verdrängung der Realität, nicht umsonst nennt sich Australien "The lucky country". Lucky deswegen weil wo immer man ein Loch gräbt, man auf etwas stösst das die Welt braucht. Nun ist man überrascht dass auch andere Länder wie z.B. Brasilien ebenso glücklich dran sind und zudem auch noch zuverlässigere Lieferanten sind (weniger gewerkschaftlich organisiert). Unser Ex-Premier Minister John Howart (Liberal)
    scheint mit einem anderen ehemaligen Führer eine gewisse Gemeinschaft haben indem er im übertragenen Sinne "Gold für Eisen" an China verkaufte. Ich spreche hier von dem grossartig angekündigtem Verkauf von Erdgas. Man könnte in Zukunft alle benzinbetriebenen Autos in Australien auf Erdgas umstellen (was im geringen Masse schon erfolgte) und somit vom Benzinimport unabhängiger zu werden. Das intelligente Australien verkauft Erdgas nach China für einen Apfel und ein Ei und das vertraglich für mindestens 10 Jahre und der Australier ist gezwungen das gleiche Erdgas für einen Preis zu kaufen, der umgerechnet auf die Antriebsenergie höher liegt als unser Benzinpreis. Zudem würde die Umweltbelastung durch den Einsatz von Erdgas in Australien drastisch reduziert werden und vor allem, wir würden fast unabhängig von Benzinimporten werden.

    Es würde mich nicht wundern, wenn als Verrechnungsgrundlage der US $ gewählt worden ist, was mich wieder an den Spruch "Gold gab ich für Eisen" erinnert. Die Chinesen tauschen tausende von Millionen ihres wertlosen US Dollar Berges für billige Energie aus Australien ein und Mister Howard blickte noch stolz in die Kameras. Das ist das smarte Australien heute.

    Ich könnte die werten Leser von hartgeld.com mit weiteren haarsträubenden Details "langweilen", aber ich will mich vorerst mit dem was ich hier aufführte begnügen. Nach all dem was ich auf diversen Foren über Deutschland lese, dürfte eine enge geistige Beziehung zwischen beiden Staaten bestehen. Es lebe der Wahnsinn.

    Politiker sind also überall fast gleich dumm. Manche sind aber noch dümmer. "

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