Wir erleben gerade einen Paradigmenwechsel innerhalb der Machtelite. Der unermüdlichen Arbeit von Aktivisten und echten Journalisten wie Alex Jones, Alexander Benesch, Jürgen Elsässer oder zahlreicher Kopp-Autoren sei Dank, können sich die Bilderberger nicht mehr verstecken. Jetzt ist »Damage Control«, Schadensbegrenzung, angesagt.
Rund um die Welt berichten urplötzlich die Mainstreammedien über eine Konferenz, die es laut ihrer (Un-)Tätigkeit der vergangenen sieben Jahrzehnte gar nicht geben dürfte. Jeder, der die Konferenz auch nur erwähnte, galt als wilder Verschwörungstheoretiker. Den Takt in der Schadensbegrenzung gibt in Deutschland mal wieder das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel vor (wie der Spiegel eigentlich berichten müsste, analysierte bereits 2010 ausgezeichnet der Spiegelblog). Bei SPON heißt es: »Jedes Jahr, wenn sich die internationale Führungselite trifft, blühen die Verschwörungstheorien.«
Das ist Orwellsches Neusprech und soll heißen: »Jedes Jahr haben wir euch dieses Treffen verschwiegen, aber da sie dieses verdammte Internet erfunden haben, müssen wir uns jetzt langsam was einfallen lassen.« Keine Menschenseele außer ein paar Hardcore-Leseratten wüsste überhaupt etwas von dieser Konferenz, wenn es das Internet nicht gäbe und Aktivisten inzwischen zahlreiche Videos (hier meine Wenigkeit 2011 in St. Moritz mit Jürgen Elsässer, natürlich nur vor der Tür) ins Netz gestellt hätten. Die neue Linie ist dabei klar: Hier gibt es nichts zu sehen, harmloses Kaffekränzchen, bitte weitergehen.
Erste Stunde Journalistenschule: Wenn irgendwo ein Ereignis stattfindet, fährt man hin und befragt die Beteiligten. Ob die hohen Herrschaften gestört werden wollen oder nicht, muss einem Journalisten schnurzpiepegal sein. Er hat das Recht und die verdammte Pflicht (gegenüber dem zahlenden Leser), diese Leute danach zu befragen, was dort vor sich geht – zumal die Politiker dort vom Wähler beauftragt und bezahlt werden.
Falls Sie jetzt das erste mal in den Mainstream-Medien etwas über die Bilderberger-Konferenz hören, in meinem Buch „Das Kapitalismus-Komplott“ erfahren Sie wie die dort vertretene Machtelite agiert. (For my english speaking friends: My book about the austrian school and the power elite surrounding the Bilderberg-Meetings will hopefully be available in english by the end of the year).
Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.
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Richtig Herr Janich,
die Bilderberger regieren "NICHT" die Welt sondern sind wie viele der angeblichen Elite nur kleine Opfer der Hochfinanz. Sie müssen sich dieser anbieten und vorrangig unterordnen und haben über das System selbst keinerlei Macht.
Mehr hier:
schöne Grüße an Sie aus Schweden
Max Gutmann
Ins Ungarische müsste man es auch übersetzen bitte!
Kann dann ja jemand aus dem englische übernehmen :)
Wenn ich im Fernsehen die Berichte über Schlecker sehe, werde ich zornig. Die Frauen, die Tag für Tag für lau an der Kasse und zwischen den Regalen geschafft haben, und auf der anderen Seite die unfähigen Bosse, die die Genügsamkeit ihrer Angestellten nicht vergoldet, sondern verramscht haben…Die Bilder von den Belegschaftsversammlungen zeigen vor allem Frauen im mittleren und höheren Alter, denen man ansieht, dass sie ihre besten Jahre drangegeben haben, um anderer Leute Reichtum zu mehren. Und das ist jetzt der Dank?
Wenn das geheim tagende Gremium der 1.Staatsgewalt (des Parlamentes) nun Einsicht in die geheimen Akten bekommt, so ist das kein Ersatz für die Verwertbarkeit durch die 3.Gewalt der Justiz. Auch verwundert es wenig, dass derzeit so getan wird, als ginge es darum ausgerechnet die Aussagen von Verena Becker und Peter-Jürgen Boock endlich ernst zu nehmen. Beide schieben die Schuld auf das RAF-Mitglied Wisnewski. Immerhin gab der Innenexperte der CDU im Bundesparlament, Wolfgang Bosbach, heute schon einmal öffentlich zu Protokoll, dass die RAF-Terroristin Verena Becker 1980 Kontakt mit dem Verfassungsschutz gehabt hat (1). Nun hiess es aber noch im April dieses Jahres, es habe sich jetzt erst herausgestellt, dass Becker 1982 Aussagen über den Buback-Mord gemacht habe (4). Das ist immerhin schon mal ein langsames Zurücktasten in der Zeit.
„Wir dürfen uns jetzt nicht in unserer Reaktion in die Ecke der ‚ Antideutschen ‘ drängen lassen. Diese Losung ‚Nie wieder Deutschland‘, das kann nicht die unsere sein. Deutschland ist eine Realität. Wir gehören zu diesem Land, wir haben in ihm Verantwortung zu tragen.“ Aber auch, „dass ich für die jungen Leute viel Verständnis habe, wenn sie damit meinen, nie wieder ein Deutschland, das soviel Schrecken über die Welt brachte, zuzulassen.