Trump hat den Schwanz eingezogen, aber es sei noch einmal daran erinnert, was JFK der Welt mitgeteilt hat.
Selbst wenn das Geständnis von James Files falsch sein sollte, müsste jedem vernünftigen Menschen klar sein, dass die offizielle Story Unsinn ist.
Hier noch ein deutsch synchronisierter Film über die Absurdität der offiziellen Theorie. Es gibt sogar eine Gericht, das geurteilt hat, dass die CIA Kennedy ermordet hat.
Selbst der Mainstream hatte darüber berichtet, dass es sich bei der Kennedy- Ermordung wohl um einen CIA-Job gehandelt hat und es ein Todesbett-Geständnis eines CIA-Mitarbeiters dazu gibt.
Anlässlich des Berlinbesuches von US-Präsident Barack Obama veröffentliche ich hier das Kapitel über die wichtigste Kennedy-Rede aus meinem Buch „Das Kapitalismus-Komplott“ (S. 205 ff.) Obama wird gerne mit John F. Kennedy verglichen. Das ist eine schwere Beleidigung für Kennedy. In den Berichten wird jetzt auch häufig Kennedys Berliner Rede hervorgekramt. Obama hat Kennedy in seiner schlaffen Rede (Krieg ist Frieden, Überwachung ist Freiheit, Mensch ist schuld am Klimawandel, egal ob es kälter wird oder wärmer, Freihandel bräuchte eine Zone und weiterem Neusprech) natürlich auch wieder zitiert. John F. Kennedys mit Abstand bedeutendste Rede ist aber die folgende. In jüngster Zeit sind einige Desinformanten im Netz unterwegs, die behaupten, die Verschwörungszitate wären aus dem Zusammenhang gerissen und Kennedy habe die Bedrohung durch den Kommunismus gemeint. Deshalb veröffentliche ich hier Teile der Rede, die ich für mein Buch übersetzt habe, ausführlicher auf Deutsch.
Nirgends ist da vom Kommunismus die Rede. Liebe Desinformanten und liebe Schlafschafe: Wenn jemand über Gummibärchen redet, sagt er Gummibärchen, spricht er über den Kommunismus, sagt er Kommunismus und meint er eine Verschwörung, dann sagt er Verschwörung. Comprende?
Die Rede, die John F. Kennedys Schicksal besiegelte
Am 27. April 1961 hielt John F. Kennedy in New York vor den wichtigsten Zeitungsverlegern des Landes eine Rede, von der sie vermutlich noch nie etwas gehört und mit Sicherheit noch nie etwas in der Mainstream Presse gelesen haben. Diese Rede von einem der berühmtesten, beliebtesten, charismatischsten, mutigsten und (scheinbar) mächtigsten Männer dieses Planeten ist so wichtig, dass ich sie ab der entscheidenden Stelle fast komplett in Deutsch abdrucke. Das englische Original finden Sie auf der Webseite der JFK-Bibliothek:
Ich möchte über unsere gemeinsame Verantwortung im Angesicht einer Gefahr reden, die uns alle betrifft. Die Ereignisse der letzten Wochen haben vielleicht geholfen, diese Herausforderung für einige zu erhellen (to illuminate); aber die Dimensionen der Bedrohung waren seit Jahren am Horizont zu erkennen. Was auch immer unsere Hoffnungen für die Zukunft sind – diese Bedrohung zu reduzieren oder mit ihr zu leben –, es gibt kein Entkommen vor ihr, weder vor der Schwere noch der Totalität ihrer Herausforderung für unser Überleben und unsere Sicherheit – es ist eine Herausforderung , die uns auf außergewöhnliche Weise in jeglicher Sphäre menschlicher Aktivitäten konfrontiert.
Diese tödliche Herausforderung stellt an unsere Gesellschaft zwei Anforderungen, die den Präsidenten und die Presse direkt betreffen – zwei Ansprüche, die fast widersprüchlich zu sein scheinen, die aber in Einklang gebracht und denen wir gerecht werden müssen, damit wir dieser nationalen und großen Gefahr begegnen können. Ich spreche zuerst über die Notwendigkeit weit größerer öffentlicher Information; und zweitens über die Notwendigkeit weit größerer amtlicher Geheimhaltung.
Allein das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft unannehmbar; und als Volk sind wir von Natur aus und historisch Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Beratungen.
Wir entschieden schon vor langer Zeit, dass die Gefahren exzessiver, ungerechtfertigter Geheimhaltung sachdienlicher Fakten die Gefahren bei Weitem überwiegen, mit denen die Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Selbst heute hat es wenig Wert, den Gefahren, die von einer abgeschotteten Gesellschaft ausgehen, zu begegnen, indem man die gleichen willkürlichen Beschränkungen nachahmt.
Selbst heute hat es kaum Wert, das Überleben unserer Nation sicherzustellen, wenn unsere Traditionen nicht mir ihr überleben. Und es gibt die schwerwiegende Gefahr, dass ein verkündetes Bedürfnis nach erhöhter Sicherheit von den Ängstlichen dazu benutzt wird, seine Bedeutung auf die Grenzen amtlicher Zensur und Geheimhaltung auszuweiten.
Ich beabsichtige nicht, dies zu erlauben, soweit es in meiner Macht steht, und kein Beamter meiner Regierung, ob sein Rang hoch oder niedrig sei, zivil oder militärisch, sollte meine Worte von heute Abend als Entschuldigung dafür interpretieren, die Nachrichten zu zensieren, Widerspruch zu unterdrücken, unsere Fehler zu vertuschen, oder von der Presse oder der Öffentlichkeit Fakten fern zu halten, die sie zu wissen begehren. Aber ich bitte jeden Herausgeber, jeden Chefredakteur und jeden Nachrichtenmann der Nation, seine Gepflogenheiten erneut zu untersuchen und die Natur der großen Bedrohung für unsere Nation wahrzunehmen.
In Zeiten des Krieges teilen Regierung und Presse für gewöhnlich das Bemühen, hauptsächlich auf Selbstdisziplin beruhend, nicht autorisierte Enthüllungen an den Feind zu vermeiden. In Zeiten von »deutlicher und präsenter Gefahr« haben selbst die Gerichte entschieden, dass sich sogar die privilegierten Rechte des ersten Verfassungszusatzes der nationalen Notwendigkeit öffentlicher Sicherheit unterordnen müssen. Heute ist jedoch kein Krieg erklärt worden – und wie heftig der Kampf auch sein mag, vielleicht wird er nie in traditioneller Weise erklärt werden. Unsere Lebensweise wird angegriffen. Jene, die sich selbst zu unseren Feinden gemacht haben, schreiten rund um den Globus voran. Das Überleben unserer Freunde ist in Gefahr. Dabei ist bisher kein Krieg erklärt worden, keine Grenze wurde von Truppen überschritten, kein Schuss ist gefallen.
Wenn die Presse auf eine Kriegserklärung wartet, bevor sie die Selbstdisziplin unter Kampfbedingungen annimmt, so kann ich nur sagen, dass kein Krieg jemals eine größere Gefahr für unsere Sicherheit darstellte. Wenn Sie auf einen Beweis »deutlicher und präsenter Gefahr« warten, dann kann ich nur sagen, dass die Gefahr niemals deutlicher und ihre Präsenz niemals spürbarer war.
Es bedarf einer Änderung der Perspektive, einer Änderung der Taktik, einer Änderung der Mission – seitens der Regierung, seitens der Menschen, von jedem Geschäftsmann oder Gewerkschaftsführer und von jeder Zeitung.
Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen – auf Infiltration anstatt Invasion; auf Unterwanderung anstatt Wahlen; auf Einschüchterung anstatt freier Wahl; auf nächtliche Guerillaangriffe anstatt auf Armeen bei Tag.
Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird infrage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt. Sie dirigiert den »Kalten Krieg« mit einer, kurz gesagt, Kriegsdisziplin, die keine Demokratie jemals aufzubringen erhoffen oder wünschen könnte…
Kein Präsident sollte eine öffentliche Prüfung seines Programms fürchten. Denn aus so einer Prüfung kommt Verstehen und vom Verstehen kommt Unterstützung oder Opposition und beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, die Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren, weil ich vollstes Vertrauen in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger habe, wenn sie über alles uneingeschränkt informiert werden. Ich will die Kontroversen unter Ihren Lesern nicht nur nicht ersticken, ich begrüße sie sogar. Meine Regierung will auch ehrlich zu ihren Fehlern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irrtümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.
Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, dass Sie uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte, ohne Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben. Deshalb verfügte der athenische Gesetzgeber Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den ersten Verfassungszusatz geschützt. Die Presse ist nicht deshalb das einzige Geschäft, das durch die Verfassung spezifisch geschützt wird, um zu amüsieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere Krisen festzustellen und unsere Möglichkeiten aufzuzeigen, um zu führen, zu formen, zu bilden, und manchmal sogar die öffentliche Meinung herauszufordern. Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und zu Hause. Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit für besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte Berichterstattung, und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtung erfüllen muss, Sie mit den bestmöglichen Informationen zu versorgen und dabei die Beschränkungen durch die nationale Sicherheit möglichst gering zu halten…
So ist es die Presse, die Protokollführerin der Taten des Menschen, die Bewahrerin seines Gewissens, die Botin seiner Nachrichten, in der wir Stärke und Beistand suchen, zuversichtlich, dass mit Ihrer Hilfe der Mensch das sein wird, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.
Das ist in Wahrheit die wichtigste Rede eines großen Mannes. Können Sie mir verraten, warum sie nirgends abgedruckt wird, obwohl sein Publikum die Zeitungsverleger waren? Als ich die Rede zum ersten Mal las, konnte ich nicht glauben, dass sie echt war. Ich habe sie dann auf Youtube gehört und es klang nach Kennedy, aber das ist noch kein Beweis. Doch dann habe ich sie auf der offiziellen Webseite der Kennedy Bibliothek gefunden (www.jfklibrary.org). Im nach Datum geordneten Online-Archiv für Reden (http://www.jfklibrary.org/Historical+Resources/Archives/ Reference+Desk/Speeches/) finden Sie das Stück unter »The President and the Press: Address Before the American Newspaper Publishers Association, April 27, 1961«.
Liebe Kollegen, seid Ihr alle zu feige, das zu drucken? Hält euch irgendjemand davon ab? Da die Authentizität der Rede unumstritten ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Kennedy war paranoid oder es gab/gibt wirklich eine Verschwörung. Macht diese Rede oder sein Handeln in den Jahren bis zu seinem Tode einen paranoiden Eindruck? Wirkt Kennedy nicht eher sehr umsichtig, nachdenklich, besorgt, trotzdem aber auf ein gutes Ende hoffend? Er hat sich getäuscht. Bis heute sind weder seine Ermordung noch die von ihm angesprochene Verschwörung aufgedeckt. Dafür darf sich seit 47 Jahren und länger jeder investigative Journalist als paranoider Verschwörungstheoretiker beschimpfen lassen.
Zitat aus dem Buch Ende.
P.S: Aufgrund der Diskussion auf Facebook über den Kontext der Rede versuche ich es hier noch einmal zusammenzufassen. JFK redet vor der Presse, also redet er über die Rolle der Presse in der aktuellen Situation. Die aktuelle Situation ist der Kalte Krieg, also spricht er davon. In die Rede baut er seine Botschaft über eine weltweite Verschwörung ein. Er nennt sie Verschwörung, also meint er eine Verschwörung (unabhängig davon, ob er recht hat) und keine militärische Bedrohung aus dem Osten. Er relativiert seine Aussage durch NICHTS. Im Gegenteil, er erklärt exakt wie die Verschwörung beschaffen ist; im Absatz danach. Ob das Ziel dieser Verschwörung der weltweite Kommunismus ist, lässt sich aus dieser Rede nicht ableiten. Er deutet es höchstens an. Entscheidend ist aber, dass keine Zeitung bis heute etwas über diesen Teil der Rede oder über die Verschwörung berichtet hat.
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"Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen – auf Infiltration anstatt Invasion; auf Unterwanderung anstatt Wahlen; auf Einschüchterung anstatt freier Wahl; auf nächtliche Guerillaangriffe anstatt auf Armeen bei Tag."
Mit Verlaub: Trotz dieser Erkenntnis, hatte DAS die West-Alliierten nicht abgehalten, mit Beelzebub einen Pakt einzugehen, um den Teufel auszutreiben. Als der Teufel besiegt war und Beelzebub seinen Lohn einkassieren begann, erwachten sie wie aus einem Traum. Die Koalition der Zwangswaffenbrüderschaft zerbrach und die Westalliierten standen vor einem Scherbenhaufen ihrer Kriegspolitik und Nachkriegspolitik
Ich meine: Alles was sich zwangsläufig nach dem Beginn des „Kalten Krieges“ auf der Welt entwickelte, ist dem Ergebnis des 2. Weltkrieges entsprungen. Die BRD und die DDR waren ein Ergebnis der „bedingungslosen Kapitulation“ , des von dem psychopathischen und größenwahnsinnigen Demagogen aus Braunau am Inn inszenierten Krieges. Beide Staaten waren bis 1990 nicht souverän, ob Deutschland auf Grund der „2 + 4 - Verhandlungen“ souverän ist, weiß ich nicht! Interessant ist daraus nur folgender Punkt:
„Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind. Dies gilt dementsprechend für die Bestimmungen, die in der Präambel und in den Artikeln 23 Satz 2 und 146 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland niedergelegt sind.“ (Art. 1 Absatz 4)
Mir bleibt nur eine Frage an die deutsche Politik: Wo ist die Verfassung des vereinten Deutschland?
Zum Besuch Kennedys im Juni in Berlin, der eine reine Beschwichtigungsgeste für die deutsche Öffentlichkeit war. Nach dem Treffen des Warschauer Paktes am 3./5. August 1961 in Moskau wurde in der veröffentlichten Erklärung der Teilnehmerstaaten des Treffens vorgeschlagen, „an der Westberliner Grenze der Wühltätigkeit gegen die Länder des sozialistischen Lagers den Weg zu verlegen und um das Gebiet Westberlins eine verlässliche Bewachung und wirksame Kontrolle zu gewährleisten.“ Moskau gab „grünes Licht“ für den Bau der Mauer!
Auf die diplomatische Proteste der Alliierten, direkt in Moskau . Versicherten die Sowjets den westlichen Alliierten , dass deren Rechte an West-Berlin nicht nicht verändert werden.
Ausgehend von dieser Haltung der Sowjets gab der amerikanische Präsident Kennedy schon Anfang Juni 1961 dem sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow bei einem Treffen in Wien seine Zustimmung, dass Maßnahmen ergriffen werden können, um die Abwanderung der Menschen aus der DDR und Ost-Berlin nach West-Berlin zu verhindern. Voraussetzung war die die Zusicherung des weiteren freien Zugang nach West-Berlin. Tatsächlich war angesichts der Erfahrung der Berlin-Blockade der Status von West-Berlin in den Augen der Westalliierten stets gefährdet – der Mauerbau war nun eine konkrete Manifestierung des Status quo:
„Better wall – than war“ – John F. Kennedy, US-Präsident
„Die Ostdeutschen halten den Flüchtlingsstrom auf und verschanzen sich hinter einem noch dichteren Eisernen Vorhang. Daran ist an sich nichts Gesetzwidriges.“ – Harold Macmillan, britischer Premierminister
Nur weil er das Kind nicht beim Namen nennt (Kommunismus, Sowjetunion), kann er es trotzdem meinen. Die Formulierung könnte dazu gedient haben, gegen eben diesen Feind zu polemisieren, um seine Ruchlosigkeit herauszustellen. Also zu sagen, der Kommunismus kann nicht gemeint sein, weil er ihn nicht genannt hat, halte ich für ein ziemlich schwaches Argument, welches rhetorische Mittel überhaupt nicht berücksichtigt.
Siehe auch hier:
http://info-gruppe-ulm.wikispaces.com/John+F.+Kennedy+Rede+vom+27.+April+1961
Natürlich nicht. Es war ja kalter Krieg. Da wurden viel härtere Dinge gesagt. Außerdem wenn jemand etwas nicht sagt. kann man per Definition nicht behaupten, dass er es doch gemeint hat.
Es gibt sehr viele Dinge, über die niemals berichtet wird.
Hier könnte man eine sehr lange Liste anführen.
Interessant finde ich aber eine Geschichte welche uns alle betrifft.
Zum Thema Energie!
Hier wird und viel vorgegaukelt. Aber wie weit sind die Alternativen zu dem Unsinn, der angeblichen Energiewende?
Tatsache ist, daß jahrhzehntelang über ein Thema der kalten Fusion diskutiert wurde. Seit einem Versuch von Fleischmann und Point im jahr 1989 wurde weltweit intensiv geforscht.
Insbesondere auch das "Spiegel" zweifelt an einer Funktion von dieser Technik. siehe
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kalte-kernfusion-herr-rossi-sucht-das-glueck-der-menschheit-a-801836.html
Am 16.01.2013 wurde eine European Patent Specification erlassen. EP 2368252 B1.
Erfinder ist der Partner von Rissi, Ein Herr Piantelli
Francesco aus Siena.
Inhalt der Erfindung:
Verfahren zur Energieerzeugung und Gerät dafür.
Ich bin kein Fachmann und kann das ganze vielleicht nicht richtig bewerten, aber auf Seite 14 seht datsächlich
Patentansprüche:
Verfahren zum Erzeugen von Energie durch KERNREAKTION ZWISCHEN WASSERSTOFF UND EINEM METALL.
Ich muss zugeben, ich verstehe nichts mehr. Hier ist etwas wonach die Welt sucht aber es keine keine Nachrichten in der Mainsteam hierzu.
Weiss jemand zu dieser Sache mehr? Ich wäre sehr dankbar mehr zu erfahren.
Nur weil JFK vielleicht Frauen, und zwar einige davon, gemocht hat, wer er noch lange nicht sexsüchtig. Der Begriff wird heutzutage sehr inflationär gebraucht, das wird dem Leiden der 400.000 Sex- und Pornosüchtigen in Deutschland nicht gerecht.
Ich gehe ebenfalls von einem riesigen, perfiden & langjährigen Schattensystem aus, welches sich der Geheimdienste einerseits und der unterwanderten bzw. korrumpierten Medien & Politik andererseits für seine Ziele bedient (s. Bücher: 'Das Guttenberg-Dossier' zu transatlantischen Netzwerken und 'NATO-Geheimarmeen in Europa' zu Gladio/StayBehind).
Beim Fall Kennedy gehe ich aber auch davon aus, dass Kennedy den Kommunismus adressierte und mit rhetorischem Mitteln die Gefahr durch den Kommunismus überhöhen wollte, indem er diesem den Charakter einer weltweiten Verschwörung zumaß. Allerdings war er nicht mit der Geheimhaltung dieser Gefahr vor der Presse und damit der Öffentlichkeit einverstanden (oder fürchtete, dass dies herauskam) und appellierte daher an das Verantwortungsgefühl der Presse im Umgang mit Informationen hierzu - was offenbar der Grund des Treffens mit der Presse war. ("Ich spreche zuerst über die Notwendigkeit weit größerer öffentlicher Information; und zweitens über die Notwendigkeit weit größerer amtlicher Geheimhaltung.", "In Zeiten des Krieges teilen Regierung und Presse ... nicht autorisierte Enthüllungen an den Feind zu vermeiden. ... Heute ist jedoch kein Krieg erklärt worden"; "Wenn die Presse auf eine Kriegserklärung wartet, bevor sie die Selbstdisziplin unter Kampfbedingungen annimmt ...").
Hierfür sprechen auch folgende Formulierungen:
"Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen" -> spricht für die riesigen Länder (Großmächte) Russland und China.
"Sie [die Verschwörung] dirigiert den »Kalten Krieg« mit einer, kurz gesagt, Kriegsdisziplin, die keine Demokratie jemals aufzubringen erhoffen oder wünschen könnte…" -> Am naheliegensten sind hier die kommunistische Systeme gemeint, die ohne den Klotz 'Demokratie' am Bein agieren können.
"Dabei ist bisher kein Krieg erklärt worden, keine Grenze wurde von Truppen überschritten, kein Schuss ist gefallen. -> "bisher" heisst ja, dass prinzipiell die Möglichkeit bestünde, einen Krieg zu erklären. Ein Krieg - im Sinne des hier vorliegenden Kontextes - kann aber nur von einem Land erklärt werden. Auch wird von Truppen gesprochen, die noch keine (Landes-)Grenze überschritten hätten und dass keine Raketen [nicht 'Schuss'!] abgefeuert wurden. Natürlich kann man solche Begrifflichkeiten auch als Metapher benutzen, deren Verwendung Oliver Janisch ja aber selbst Kennedy abspricht: "Wenn jemand über Gummibärchen redet, sagt er Gummibärchen". Dann sind Grenzen auch existierende Landesgrenzen, Truppen sind auch reale, militärische Truppen und Raketen sind Raketen (im Original: 'keine Raketen wurden abgefeuert', was in der Übersetzung als 'Schuss' verfremdet wird).
In der Audioversion der Rede hört man auch, dass das Publikum sehr empathisch reagiert (häufiges Gelächter, Applaus). Wenn Kennedy für das Publikum nicht erkennbar die offenbar als Idee bereits bekannte Kommunismus-Verschwörung ansprechen würde, sondern eine ganz neue, bislang unbekannte Verschwörung, müssten man beim Publikum erstauntes Raunen und Unruhe (Tuscheln, Hört-Hört - Ausrufe u.ä.m.) hören.
Es bleibt aber ruhig (im Sinne eines konzentrierten, aufmerksamen Zuhörens), sodass davon auszugehen ist, dass Kennedy hier für das Publikum nichts völlig Neues anspricht. Die Medien sollten lediglich auf Linie gebracht bzw. eingeschworen werden ("Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, die Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der enormen Aufgabe ..."), ähnlich Merkels Einladung der Chefredakteure am 8. Oktober 2008 ins Kanzleramt wegen der ausgebrochenen Finanzkrise mit der Zielrichtung, die Presse möge Stillschweigen bzw. Zurückhaltung wahren.
Damit wäre diese Rede dann auch nur eine von vielen Anti-Kommunismus-Reden und würde deren fehlendes Medieninteresse somit erklären, zumal die Rede ja auch an die Presseverantwortlichen und nicht an die Bürger adressiert war.
Ggf. macht es Sinn, wenn Oliver Janisch sich einmal mit einem Kennedy-Historiker zum Kontext dieser Rede (s.a. Satz "Die Ereignisse der letzten Wochen ...") näher unterhalten würde, um zu erfahren, wie vom damaligen Publikum im damaligen Kontext diese Rede verstanden werden sollte und wurde. Aus heutiger Sicht ist das nach über einem halben Jahrhundert sehr schwierig - vor allem, wenn man nun der Rede einen plötzlich ganz anderen Charakter zuweisen will.
Die Überschrift zum Artikel ("Die Rede, die John F. Kennedys Schicksal besiegelte") ist übrigens völlig spekulativ und daher unseriös: Quasi eine Spekulation auf Basis einer Spekulation. Das ist eher der Stil der dritten Gesellschafts-Gruppe - als da wären: Schlafschafe, seriöse Verschwörungsaufdecker, Überall-eine-Verschwörung Sehende). Bitte diesen verlockenden Schlussfolgerungen, die Beifall heischend Richtung 3. Ziel-Gruppe gerichtet sind, widerstehen.
wenn du auch so wissensdurstig bist wie ich und für alles beweise brauchst, musst du dir das ansehen, bzw. lesen. gruss wally
"jeden Chefredakteur und jeden Nachrichtenmann der Nation, seine Gepflogenheiten erneut zu untersuchen und die Natur der großen Bedrohung für unsere Nation wahrzunehmen."
Er meint natürlich die sogennante "freie Presse" seines Landes und zudem redet Kennedy über eigene Fehler und Fehler in SEINEM Land. Er sagt:"Allein das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft unannehmbar; und als Volk sind wir von Natur aus und historisch Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Beratungen." Da sind wir wieder bei dem Punkt den viele nicht hören wollen. Ich kann das Verstehen, man muß sein eigenes Weltbild in Frage stellen, korrigieren, dazu gehört unangenehme Arbeit an sich selbst, sich dem Strom entgegenzustellen.
Aber genau das meint er ja! Ist das so schwer zu verstehen? Offenbar. Ich hoffe dass manchem ein Licht aufgeht und er und andere nicht umsonst gestorben sind.
Das Militär, die Rüstungsindustrie mit ihren Marionetten im Parlament haben den Vietnam Krieg "empfohlen" genuso, wie sie die große Attacke im Kubakonflikt durchsetzen wollten, Irak, Afghanistan sin weitere willkommene "Tätigkeiten", bei denen jede Kugel, jede Rakete, jeder Jet, Panzer ...zum PROFIT führt. WAS denn wohl meinte Kennedy schon im April 1961??? Vier Tage nach seinem Amtsantritt kutschierte ein US Bomber zwei Atombomben mit 260!!!facher Stärke über North-Carolina, eine Bombe ist bis heute noch in 17 m Tiefe nur teilgeborgen, die andere konnte man bergen. Schön was???Die unermesslichen Schäden mag man sich wohl vorstellen! ALLES GEHEIM ! Geben wir Bürger eigentlich einen Freibrief für Skrupellosigkeit, einfach heimlich A L L E S zu machen??? Genau diese scheinheilige Lüge "wir müssen heimlich agieren aufgrund der Sicherheit.." hat Kennedy gemeint. Das Ganze hatte nichts mit den kommunistischen Machenschaften, sondern mit der EIGENEN militärischen US-Agenda zu tun. Wie wir alle wissen, wollte Kennedy 1963 die Vietnamintervention beenden. Aber dann hätte die Geheimelite ja keinen Reibach mehr machen können. Lass sie doch draufgehen, die Soldaten und Zivilisten, das gleiche mit dem US-Waffengesetz. Es ist eine geheimgehaltene MACHT. Warum ist Deutschland nach der Widervereinigung nicht neutral geworden. Keine Nato und vor allen Dingen keine 30 Milliarden Rüstungsausgaben mehr. Wie saghe ein Diehl "wir sind die geheime Elite in diesem Land".......
Der Link zur Kennedy Bibliothek funktioniert nicht mehr. Gibt es noch eine weitere Quelle?
Also bei mir geht der Link: http://www.jfklibrary.org/Research/Research-Aids/JFK-Speeches/American-Newspaper-Publishers-Association_19610427.aspx
Die Rede vom 27 April 1961 - die übrigens irreführend in manchen YouTube Beiträgen als "Letzte Rede vor der Ermordung" bezeichnet wird, wie z.B. http://www.youtube.com/watch?v=0gME775K1WU -
ist in der JFK Bibliothek jetzt unter dem folgendem link zu finden:
http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/Archives/JFKPOF-034-021.aspx
Bemerkenswert ist, dass die 5 Seiten die auf die letzte Seite ( das ist Seite 23 ) des Redemanuskriptes folgen u n l e s b a r sind. Was steht da drin ???