Wer sich die Geschichte betrachtet, erkennt, dass die Besteuerung der Bevölkerung letztendlich immer nur der Finanzierung von Kriegen diente. In den USA wird das besonders deutlich. Ohne die horrenden Militärausgaben könnten auch hier die Steuern auf Null sinken.
In Deutschland macht der Militärhaushalt zum Glück nur knapp 30 Milliarden Euro aus. Aber auch das ist noch zuviel. Deutschland hat in anderen Ländern nichts zu suchen. Wir plädieren für eine gemeinsame europäische Armee die internationale Friedenssicherungsmaßnahmen wahrnehmen kann.
Im Atomzeitalter ist im Prinzip überhaupt keine Armee nötig. Kein Land wird eine Atommacht angreifen. Natürlich wäre es sicherer, eigene Atomwaffen zu haben, das erscheint aber noch unrealistisch. Also müssen wir uns wohl oder übel auf die verlassen, die uns wiederum nicht zutrauen verantwortungsvoll mit eigenen Kernwaffen umzugehen.
In Wirklichkeit dürften die Deutschen momentan das friedfertigste Volk auf der Erde sein. Wenn irgendwo in Kenia ein Knallfrosch explodiert, stehen bei uns Hunderttausende auf der Straße. Die Lehren aus der Geschichte scheinen gezogen zu sein. Aber auch ohne eigene Atomwaffen erscheint es relativ unwahrscheinlich, dass die Allierten tatenlos zuschauen würden, wenn irgendein Land bei uns einmarschieren würde.
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So isses!
mit atomwaffen wird die welt weder besser noch sicherer,ganz im gegenteil,ziel sollte es sein ,abrüstung ohne ausnahme einer zerstörungswaffenart,den nachfolgenden generationen sollte eine welt ohne atomwaffen hinterlassen werden
30 Mrd € Verteidigungshaushalt? Und wie viel davon fällt Statusdenken und Fehlplanung der Damen und Herren zum Opfer?
Es sollte nur keiner glauben, dass dieses Geld ausschließlich für Besoldung, Waffensysteme und Infrastruktur ausgegeben wird.
Auch zu den Ausgaben gehören Beispielsweise:
- Neue noch Ineffizientere und Verwaltungsaufwendigere Systeme wie Bundeswehrfuhrparkservice und Verpflegungsmanagement
- Gesetze wie BRKG und TGV welche sowohl in Anwendung und Umsetzung nicht als angemessen betrachtet werden können
- Maßlos übertriebener Einsatz von Personal in Stabsdienstverwendungen
- Bedienstete (Soldaten) für die Damen und Herren, vom persönlichen Fahrer bis zum Soldaten welcher den Teller reicht
Und die aufgezählten Ausgaben fallen in nicht unerheblicher Höhe aus. Aber das BMVG gibt munter Erfolgspropaganda heraus.
Das typische „ist ja nicht mein Geld“ und „spielt sowieso keine Rolle“ denken zu vieler Staatsdiener tut den Rest.
Zu dem Atomwaffen: Klar wäre es besser, wenn ALLE abrüsten würden. Das wird aber leider nie geschehen. Daher sind nur Länder mit Atomwaffen geschützt.
Europa ist ein Erfolgsbund. Eine europäische oder internationale Armee wäre gut. Doch wer bezahlt diese Armee?
Und was ist mit den Angreifern wie Al-Quaida? Die kann man nicht mit netten Sprüchen bekämpfen. Da hilft nichts. Die Terrorcamps müssen verhindert werden.
Eine europäische Armee wäre viel kleiner und daher günstiger als alle Einzelarmeen zusammen. Und für Terroristen braucht man keine Armee, sondern die Polizei bzw die Nachrichtendienste.
Was wir aber überhaupt nicht benötigen sind sinnlose Schnüffelgesetze. Amerika ist längst ein Polizeistaat in dem alle Bürgerechte abgeschafft sind. Wer unter Terrorverdacht steht (was auch für missliebige Journalisten und friedliche Demonstranten gilt!) kann legal gefoltert und ohne Anwalt eingesperrt werden. Schäuble versucht diesen Patriot Act auch hier durchzusetzen. Dieses Gesetz wurde im übrigen bereits VOR den Anschlägen des 11. September geschrieben.
Bei uns kümmert sich der BND nicht um Terroristen, sondern kauft Kriminellen Daten ab, um Steuersünder zu fangen.
In unserem 0-Steuer-Modell gibt es 0 Sünde! :)
Mit der Polizei hätte man die Terrorcamps in Afghanistan nie schließen können. Da muss man eher an eine internationale Eingreiftruppe denken. Dies ist aber nur dann vertetbar wenn sich eine überwältigende Mehrheit dafür ausspricht. Und es ein unabhängiges Gremium gibt, dass ein eingreifen beschließt.
Es ist nicht einfach, aber es muss einen "Eingreifpackt" der freien Länder geben. Alle teilnehmenden Länder stellen klare Bedingungen für ein eingreifen auf. Wenn z.Bsp. 3 Kriterien zutreffen, dann müssen die Nachbarländer helfen. Bsp: In Deutschland wird die Pressefreiheit, das Wahlrecht, die Parteienvielfalt abgeschafft. Wie in der Nato nach außen, müssen die Nachbarn nach Innen das Land besetzen und die Bürgerrechte wieder einführen. Der Packt kann grenzenlos sein und jedes beliebige Land kann sich anschließen. Voraussetzung: Das Land muss zum Zeitpunkt des Beitrittes alle Rechte umgesetzt haben. Das Volk muss sich in einem Volksentscheid für den Anschluß äußern.
Und die USA? In Sachen Demokratie ist es kein Vorbild. In den USA haben neue Parteien keine Chance. Die USA ist zwar in vielen Dingen ein Vorbild, aber in manchen Dingen hängen sie der Zeit hinterher.
Gut: Die USA sind die einzige Nation die sich für die Freiheit aller Nationen einsetzt.
Schlecht: Zur Zeit gibt es Politiker die sich zur Folter bekennen.
Die Idee der Europaarmee bringt gleich mehrere Vorteile:
- Einheitliche Ausbildung, aufeinander abgestimmte Waffensysteme und Zusammengehörigkeitsgefühl der Soldaten
- Effizientere und vor allem Europaeinheitliche Führung
- Gleiche Bedingungen und Besoldung (Unterschiedliche Auslandsverwendungszuschlag Zahlungen führen grade in Auslandseinsetzen zu Unmut)
Und grade eine Einheitliche Verteidigungspolitik sollte im Interesse der Europäischen Union stehen.
Ich bin da gleicher Meinung wie ihr auch: Was braucht ein Land eine Armee, wenn es keine Angst vor Angriffen haben muss. Und des weiteren ist es doch sehr fragwürdig, Menschen in einen Krieg zu schicken, der uns hier vor Ort doch garnicht direkt betrifft. Denn im Irak und in Afghanistan herrscht Krieg.
Nur warum müssen wir uns dort einmischen? Um eine Demokratie zu beschützen die es garnicht gibt? Um Menschen zu beschützen, die viel friedfertiger leben würden, wenn die ganzen ausländischen Soldaten nicht vor Ort wären?
Nein hier geht es doch um andere Dinge: Volker Pispers, ein Kabaretist von erster Güte, hat mal zynisch bemerkt: " Es geht doch garnicht um die Menschen - es geht um die Resourcen- um´s Öl. Und wenn man dann noch manche leichtfertigen Äußerungen von solchen Weltpolitikern wie Georg W. Bush und Tony Blair miteinbezieht, dann wird dies bestätigt.
Deutschland benötigt keine Armee, die dafür sorgt, dass die Befindlichkeiten der NATO, aber insbesondere der USA und England besser zum Tragen können.
Und vielleicht hat das ja noch keiner mitbekommen: Beim Einmarsch in den Irak, waren es nicht die hochgelobten G.I.´s die die Dreckarbeit gemacht haben, sondern: --
die französische Fremdenlegion! Woher ich dass weiss? Manchmal kommt kommt in unserem Medium Fernsehen auch noch etwas anderes als : DSDS, Gute Zeiten - Schlechte Zeit oder ähnliche Verballhornungen.
Also auch ich bin dafür, dass es eine europäische Armee geben sollte, die mit Berufsoldaten und Spezialisten bestückt uns alle viel besser sichern könnte, als jede erdenkliche "Amateurvereinigungen von Teilzeitsoldaten"- die oftmals ohne große Vorausbildung an Brandherde der Welt geschickt werden, die dann sich erst richtig entzünden, weil man das Feuer nicht professionell löscht.
Und noch eines: Dadurch da ein Verwandter von mir Zeitsoldat war, konnte ich durch ein paar Gespräche mit ihm, auch erfahren, dass die Bundeswehr oftmals nur zum Schutz von deutschen Bürgern an Brandherden der Welt ausströmt, um diese dann im Fall des Falles recht schnell außer Landes zu bringen. Also nichts da mit "Friedensicherung" im Kongo während der letzten Präsidentschaftswahlen.
So und schlussendlich schließe ich mich den Vorschlägen meiner "Vorredner" an, mit einer Ergänzung: Wir sollten all die Lügen unserer Politiker mit Tatsachen entlarven, damit unsere Mitbürger endlich darüber informiert werden, warum wir als Deutsche in der heutigen Zeit immer noch Krieg führen. Und so neben bei noch: Der größte Terrorist auf dieser Welt ist nicht Osama Bin Laden sondern Georg W. Bush mit seinen Konsorten. Ohne diese politische Blindgänger, wären tausende von Menschen noch am Leben und vielleicht hätte es auch nie einen 11. September gegeben, wenn damals andere Leute am Ruder gewesen werden.
Was bedroht die freiheitlich demokratische Grundordnung mit ihrem sozialen Rechtstaat wirklich? Sind die Pfründe Priviligierter in Gefahr oder die Meinungsfreiheit liberaler Bürger?
Was unterscheidet einen "Propagandisten", der mit Worten streitet, von einem "Fremdenlegionär", der mit Waffen Machtverhältnisse verschiebt?
Ich weiß es nicht. Wenn Internetinhalte zensiert oder gelöscht werden, hilft es dann, seine Internetseiten in Afrika oder Amerika zu hosten?
In den Siebziger Jahren wurde ich als Wehrdienstverweigerer anerkannt und diente 10 Jahre im Katastrophenschutz eines Unternehmens. Heute gebe ich zu, daß nicht nur in Action-Filmen selbsternannten Ballermännern Einhalt geboten werden muß. Ob das Polizisten oder Soldaten sind, mag Wortklauberei sein.
Frustrierte Wehrpflichtige sind innerhalb ihrer 15 Monate völlig untauglich für solche Spezialaufgaben mit hohem Ausbildungsgrad und Trainingsstand. Die jungen Männer aus ihrer Ausbildung und ihrem Liebesleben herauszureißen, ist volkswirtschaftlicher Unfug, den ergraute Gipsköpfe sich ausgedacht haben, die vielleicht sogar niemals bei der Bundeswehr gedient haben.
Ich lehne für mich Waffengebrauch ab, weil ich mich und andere mangels Ausbildung und Training nur in Gefahr bringen würde.
Mir ist aber auch klar, daß die Machtverhältnisse auf diesem Planeten zu komplex sind, um sie mit ein paar Parolen zu erfassen und zu verändern.
Hans Kolpak
Biß der Woche