Eine offensichtliche Frage in der Affäre um die Steuerhinterziehung von Alice Schwarzer wird im Mainstream nicht gestellt. Woher hatte die Feministin Anfang der 80er Jahre so viel Geld? Eine Spurensuche.
Schwarzer soll bereits seit 30 Jahren Steuern hinterziehen. Das bedeutet, sie hätte das Konto bereits Anfang der 80er Jahre eröffnet. Es soll sich heute um eine Summe von 2,4 Millionen handeln, was in etwa mit ihrer Steuernachzahlung von 200 000 Euro in zehn Jahren korrespondiert. War das Geld festverzinslich angelegt, lag der Ursprungsbetrag vermutlich auch schon im Millionenbereich.
Doch die Zeitschrift Emma wurde erst 1977 gegründet und zwar als GmbH. Die Gewinne einer GmbH werden aus steuerlichen Gründen in der Regel möglichst niedrig ausgewiesen. Es ist unwahrscheinlich, dass sich da in diesen wenigen Jahren solche Gewinne angehäuft haben. Und wie kam das Geld in die Schweiz? Das Startkapital betrug 270 000 Mark. Nehmen wir an, sie hat ihr Konto in der Schweiz 1982 eröffnet. Wenn sich da in fünf Jahren eine Million Mark angesammelt haben soll, hätte die Rendite (nach Steuern!) etwa 74 Prozent pro Jahr betragen (ohne Zinseszinseffekt, da das Geld in diesem Szenario nicht wieder im Unternehmen angelegt worden wäre), bei zwei Millionen Mark (eine Million Euro) sogar 144 Prozent p.a. – eine stolze Summe für ein Startup, das normalerweise in der Anlaufphase nur Verluste produziert. Die Anschubfinanzierung soll aus ihren Autorenhonoraren gekommen sein. Schwarzer hat sich aber noch 20 000 Mark hinzu geliehen, so dass unwahrscheinlich ist, dass von den Honoraren noch viel für die Schweiz übrig war…weiterlesen.
Zusatzinformation: Aus den Rosenholzdateien wissen wir, dass 50.000 (!) Deutsche im Westen für die Stasi arbeiteten. Bis heute werden fast alle Namen geheim gehalten. Warum wohl? Das Hauptaugenmerk lag nicht, wie oft suggeriert wird, auf Spionage sondern, wie Überläufer berichten (Quellen in meinem Buch), darauf, über Politik und vor allem Medien die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Da die Namen nach wie vor nicht veröffentlicht werden, muss man davon ausgehen, dass diese Personen immer noch an den Schalthebeln sitzen.
Since the Ebook is finally available on Amazon, I post some reviews of the German version…
Aus meiner Frage entwickelte sich schnell eine interessante Diskussion über die Gefahren der KI und…
Editorial zur aktuellen CryptoSpace-Ausgabe Vol. 38 April 2021 Ein Gutteil dieser Ausgabe beschäftigt sich damit,…
▶️ LBRY: ▶️ Odysee: ▶️ BitChute: https://www.bitchute.com/video/wsqhotHWmcUQ/ https://www.bitchute.com/video/wsqhotHWmcUQ/ ➡️ WISSENSCHAFFTPLUS – Wichtige Texte (Key texts in…
▶️ LBRY: ▶️ Odysee: ▶️ BitChute: https://www.bitchute.com/video/90sq574jdT4E/ https://www.bitchute.com/video/90sq574jdT4E/ ➡️ Rote Karte für Coronahttps://www.rotekartefürcorona.de/drei-rote-karten.php 📖 Corona –…
➡️ Bestseller-Autor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert auf Telegram: https://t.me/SchubertsLM ▶️ LBRY: ▶️ Odysee: ▶️ BitChute: https://www.bitchute.com/video/yRuKC1W6MO9m/…
View Comments
Hi Oliver,
die Petition werde ich nicht unterschreiben, da diese lediglich auf den Steuerbetrug (also den Selbstschutz) abzielt und dann von den Medien wieder ausgeschlachtet werden kann um Steuerpropaganda zu machen. Ähnlich wie in Berlin mit Wowereits Kulturstaatssekretär André Schmitz und Uli Höneß.
Ich mag Frau Schwarzer überhaupt nicht und würde ihr gern eine reinwürgen. Aber nicht auf diesem Weg. Ich glaube Sie hat ausgedient und war nicht mehr Tragbar weil nicht mehr glaubwürdig (Werbung für BILD, zu Alt - jetzt ist Femen hipp, zu unsympatisch geworden usw.)
Ja, dieser Aspekt stört mich auch. Aber ich schulde einem der Initiatoren einen Gefallen, weil ich ihm eigentlich einen Beitrag über CIA und Feminismus versprochen hatte. Aber als Schwarzer kam, war klar, dass ich das auf einer größeren Plattform veröffentlichen muss.
Doch die Zeitschrift Emma wurde erst 1977 gegründet und zwar als GmbH. Die Gewinne einer GmbH werden aus steuerlichen Gründen in der Regel möglichst niedrig ausgewiesen. Es ist unwahrscheinlich, dass sich da in diesen wenigen Jahren solche Gewinne angehäuft haben. Und wie kam das Geld in die Schweiz? Das Startkapital betrug 270 000 Mark . Nehmen wir an, sie hat ihr Konto in der Schweiz 1982 eröffnet. Wenn sich da in fünf Jahren eine Million Mark angesammelt haben soll, hätte die Rendite (nach Steuern!) etwa 74 Prozent pro Jahr betragen (ohne Zinseszinseffekt, da das Geld in diesem Szenario nicht wieder im Unternehmen angelegt worden wäre), bei zwei Millionen Mark (eine Million Euro) sogar 144 Prozent p.a. – eine stolze Summe für ein Startup, das normalerweise in der Anlaufphase nur Verluste produziert. Die Anschubfinanzierung soll aus ihren Autorenhonoraren gekommen sein. Schwarzer hat sich aber noch 20 000 Mark hinzu geliehen, so dass unwahrscheinlich ist, dass von den Honoraren noch viel für die Schweiz übrig war.
Kann mir egal sein, es gehört mir nicht -auch dem Staat nicht.
Ich lasse mich nicht von Staat/Medien durch Neid dazu aufhetzen jemandem schlechtes (Zwangsabgaben) zu wünschen.