Zwei junge Libertäre und Facebookfreunde – Erik Vollstädt und Julian Schmierer – haben sich die Mühe gemacht und Robert Murphy´s Chaos Theory ins Deutsche übersetzt.
Dort schildert er, wie eine Privatrechtsgesellschaft aussehen könnte. Ich bin nicht mit allem einverstanden, was er schreibt, aber es ist ein guter Denkanstoß und es gibt bislang wenige deutsche Texte mit praktischen Erklärungen. Man muss immer bedenken: Dies ist nur die Lösung, die einem Gehirn entspringt. Die Lösung, die ich in meinem nächsten Buch – „Die Vereinigten Staaten von Europa“ – präsentiere, entspringt wieder nur einem Gehirn. In einer Privatrechtsgesellschaft denken aber Millionen von Menschen nach. Der Markt findet immer eine bessere Lösung als ein Monopolist, der seinen Willen mit Gewalt durchsetzt und machen kann was er will.
Für Nichtlibertäre: Das bedeutet, ein MENSCH findet eine bessere Lösung, die sich durchsetzt, weil andere MENSCHEN sie gut finden. Das ist die MENSCHLICHSTE Form des Zusammenlebens.
Hier geht´s zum PDF und rechts in der Leiste ist der Text in Zukunft auch immer zu finden.
Inzwischen habe ich mit Alexander Benesch auf recentr.tv über die Privatrechtsordnung diskutiert. Hier noch einmal das Wichtigste:
Jemand, der dem Staat das Monopol geben will, MUSS erklären, wie der Monopolist an die notwendigen Informationen kommt. Im Markt übernimmt diese Funktion der Preis. Er signalisiert, welche Güter knapp sind – zum Beispiel welche Regeln in Bezug auf Waffen die Besten sind, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Ein Staatsjünger muss zudem erklären, wieso beim Staat nur gute Menschen arbeiten sollten, die das Monopol nicht ausnützen. Im Markt regelt sich das ganz simpel dadurch, dass man den Anbieter wechseln kann.
Zwar ist es zu Illustrationszwecken nützlich, sich mögliche Lösungen zu überlegen, die eine Privatrechtsgesellschaft für ein bestimmtes Problem finden würde. Letztendlich ist es aber irrelevant, ob dem Libertären in einer Diskussion eine Lösung einfällt oder nicht. Der Markt findet die Lösung. Dies folgt aus der Natur des Menschen, der von zwei Lösungen immer die bevorzugt, die ihm mehr Vorteile bringt. Gibt es keine Lösung, findet sie der Monopolist erst recht nicht. Der Staat treibt Steuern per Zwang ein. Er ist also ein enteignender Eigentumsschützer und ein rechtsbrechender Rechtsbewahrer, da er das natürliche Recht jedes Menschen auf sein Eigentum bricht. In allen Konflikten ist er der letzte Entscheider, auch in jenen Fällen, die ihn selbst betreffen. Dieser Widerspruch ist nicht auflösbar.
Löst man dagegen ein Monopol auf, sinken die Preise und die QUALITÄT steigt. In Bezug auf Sicherheit, bedeutet eine steigende Qualität, dass das RISIKO, Opfer eines Verbrechens zu werden, SINKT. Alle Fragen danach, was eine Privatrechtsgesellschaft gegen Kommunisten, radikale Islamisten, die Mafia oder Psychopathen unternehmen würde, sind daher sinnlos. Deren böses Wirken wird MINIMIERT. Den Beweis liefert JEDER Markt. In jedem Markt steigt die Qualität, sobald das Monopol abgeschafft ist. Wer die Notwendigkeit oder Legitimität eines Staates begründen will, muss die Argumente von Hans-Hermann Hoppe bezüglich der Privatrechtsgesellschaft widerlegen. Ich kenne niemanden, der das geschafft hat, aber etliche, die sich weigern, den Artikel überhaupt zu lesen oder auch nur mit einer Silbe darauf einzugehen.
Manche Menschen können oder wollen die Argumente nicht verstehen, was daran liegt, dass uns abstraktes Denken nicht beigebracht wird oder es manchen Leuten auch nicht liegt. Ganz wichtig: Eine Privatrechtsgesellschaft funktioniert auch dann, wenn niemand abstrakt oder logisch denken könnte. Man muss den Markt ebenso wenig verstehen, wie man wissen muss, wie ein Auto gebaut wird. Es ergibt sich von selbst. Das ist die berühmte „unsichtbare Hand“ von Adam Smith, nur dass er und viele andere Liberale, dieses Prinzip nicht auf das Geldsystem oder das Rechtssystem übertragen haben. Wer nicht glaubt, dass dieses Prinzip universell gültig ist, möge sich einlesen oder einfach einen beliebigen (wirklich freien) Markt betrachten. Nirgends auf der Welt gibt oder gab es ein privates Monopol. Wo es Monopole gab, war es immer auf den Staat zurückzuführen. Das ist so, weil der Anreiz viel zu hoch ist, in den Wettbewerb einzusteigen, sobald der Monopolist zu hohe Preise verlangt. Auch das liegt in der NATUR des Menschen, weshalb eine Privatrechtsgesellchaft die NATÜRLICHE Ordnung darstellt.
P.S. Ich werde nicht die Zeit haben, mich in Kommentaren in die Diskussion zu Murphy einzumischen, bis mein Buch fertig ist. Ich kann die Thesen auch schlecht verteidigen, weil mir andere Lösungen vorschweben. Zum Beispiel denke ich nicht, dass es so kompliziert ist, wie Murphy schreibt. Die Unternehmen schreiben einfach in die AGB: Es gilt das BGB (bzw. eine private Variante davon) und fertig. Ich glaube auch kaum, dass Verurteilte die Gefängnisse werden aussuchen können. Auch das wird vorher festgelegt (von den Versicherern bzw. den Schlichtern, die sie akzeptieren).
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Ich glaube nicht an die ganzen "Versicherungs-Szenarien", die sich Hoppe, Friedmann und Co vorstellen. Warum? -Weil immer der Landbesitzer das letzte Wort haben wird, welches Recht auf seinem Boden gesprochen wird. -Alles Andere wäre auch nicht libertär, da im Libertarismus der Grundbesitzer das absolute Diskriminierungsrecht besitzt: -Er allein darf entscheiden, wer rein darf und wer raus fliegt. Warum nun aber sollte er jemanden hereinlassen, der Mitglied einer "konkurrierenden Rechtsagentur" ist? -Nein, der Landbesitzer wird nur Leute hereinlassen, die sein Recht akzeptieren...
Ich finde das toll und werde es sicher auch mal essen, warum auch nicht? Ein Problem wird die Umstellung sein. Die Berichterstattung wird bestimmt überwiegend negativ sein, außerdem wird es da einen ordentlichen Konflikt geben mit der Landwirtschaft, Subventionen etc. Sobald das Zeug billiger zu haben ist als konventionelles Fleisch, wird das sicherlich großen Absatz finden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass bis Ende des Jahrhunderts in Deutschland keine Tiere mehr für Nahrungserzeugung gehalten werden.
Wir müssen sehr vorsichtig sein, mit Produkten, die der Markt hat gesehen, dass sie irreparable Schäden verursachen.
Zweitwichtigster Wirtschaftszweig ist die Industrie. Umfangreiche Privatisierungen, unter anderem in den Bereichen Telekommunikation, Wasser und Energie, haben in den letzten Jahren zu Investitionen aus dem Ausland geführt. Dadurch entstehen Arbeitsplätze und es besteht die Hoffnung, dass der formale Arbeitsmarkt ausgebaut werden kann.
die sie täglich ausüben und die sie in der Achtung vor den moralischen Grundsätzen ausführen können, ohne die eigene wirtschaftliche Vernünftigkeit des Kaufakts herabzusetzen. Gerade in Zeiten wie denen, die wir erleben, in denen die Kaufkraft sich verringern könnte und man sich beim Konsum mäßigen sollte, ist es auch im Bereich des Erwerbs notwendig, andere Wege zu beschreiten, wie zum Beispiel die Formen von Einkaufskooperativen wie die Konsumgenossenschaften, die seit dem neunzehnten Jahrhundert auch dank der Initiative von Katholiken tätig sind. Ferner ist es nützlich, neue Formen der Vermarktung von Produkten, die aus unterdrückten Gebieten der Erde stammen, zu fördern, um den Erzeugern einen annehmbaren Lohn zu sichern unter der Bedingung, daß es sich wirklich um einen transparenten Markt handelt, daß die Erzeuger nicht nur eine höhere Gewinnspanne, sondern auch eine bessere Ausbildung, Professionalität und Technologie erhalten und daß sich schließlich mit solchen Wirtschaftserfahrungen für die Entwicklung nicht parteiideologische Ansichten verbinden. Eine wirksamere Rolle der Verbraucher, wenn diese selbst nicht von Verbänden manipuliert werden, die sie nicht wirklich vertreten, ist als Faktor einer wirtschaftlichen Demokratie wünschenswert.
Ich weiß, dass Sie die Marktwirtschaft wertschätzen, aber auf andere Art und Weise wie das aktuelle Modell des Kapitalismus. Können Sie uns Ihre Gedanken erläutern? LB:Der Markt ist eine sehr interessante und positive Erfindung der Menschen, weil sie eine Form der Kontakte unter Personen darstellt, eine friedliche Interaktion, die ein Treffen von Menschen, die sich bislang nicht gekannt haben, ermöglicht. Der Markt schafft Reichtum, Fortschritt und Chancen für jedermann. Eine Welt ohne Märkte wäre eine ärmere Welt – nein, sicherlich eine bessere als die heutige. Der Markt hat im letzten Jahrhundert einen sehr wichtigen Status erlangt, sowie den sogenannten Kapitalismus. In den letzten Jahrzehnten entwickelte er sich hauptsächlich zu einem finanziellen Markt, bei dem die anonymen Gesellschaften quasi alles dominieren. Deshalb ist die Definition des Marktes, über den wir sprechen, wichtig: Handelt es sich um einen Finanz-, Kapital- oder ein Wirtschaftsmarkt in Gemeinschaft, in dem wir ein freies und friedliches Treffen von Menschen inklusive ein Treffen der gegenseitigen Beziehungen und Reziproziät vorfinden? Seit Jahren arbeite ich an diesem Thema, speziell in kultureller und theoretischer Hinsicht, in der der Markt als eine gegenseitige Hilfe von gegenseitigen Vorteilen und nicht als eine egoistische Manifestation oder Form verschiedener persönlicher Interessen angesehen wird. Die Form, den Markt als ein Treffen von Notwendigkeiten und Gegenseitigkeit zu charakterisieren, ist sehr alt. Dieser Gedankengang kommt der Wirtschaft in Gemeinschaft, bei dem der Markt im Kern positiv ist, weil es sich um ein Treffen von Menschen handelt, sehr nahe. Dennoch sind nicht alle Märkte gleich. Einige rufen soziale Umweltprobleme hervor, weil sie die Wirtschaftsinteressen zu Lasten des Gemeinschaftsgutes aufwerten und die Wertgabe, die Uneigennützlichkeit und Gegenseitigkeit, die der Markt fördern müsste, zur Seite schieben.
Wir leben in einem demokratischen Rechtsstaat mit Rechtssicherheit, heißt es .... und der Staatsapparat hat immer recht, weil er durch die Wahlen vom Volk legitimiert ist. In der DDR hieß es „die Partei hat immer recht“, womit der Staatsapparat gemeint war. Unsere derzeitige Gesellschaftsform beruht auf der Idee, dass wegen der im Grunde edlen menschlichen Natur das demokratische Prinzip ausreichend sei, um den Machtmissbrauch von Herrschenden zu verhindern, weil diese ja verpflichtet sind, sich an Verfassung, Gesetz und Recht zu halten (so Prof. Dr. Ridder, http://www.gewaltenteilung.de/tag/demokratieprinzip). Ohne Beachtung von Verhaltensgesetzen gibt es keine Demokratie und keinen Rechtsstaat.
Das Verhaltensgesetz:
Mit Bürgerrechten werden keine Wahlen gewonnen- sie sind den Massen egal- https://politischernoob.wordpress.com/2009/08/25/sind-den-deutschen-ihre-buergerrechte-egal/Heuchler werden gefördert- http://www.quality.de/cms/index.php/forum/26-archiv-2003/4579-prozessmanagment-wer-koordiniert-die-prozessverantwortlichen?start=36. Macht verändert den Charakter, verführt zum Lügen und zum Sadismus- http://www.wiwo.de/erfolg/management/der-boss-effekt-was-macht-aus-den-menschen-macht/10261622.html/. „Man kann Machterfahrung als einen Vorgang beschreiben, bei dem jemand einem den Schädel öffnet und den Teil herausnimmt, der besonders wichtig für Empathie und sozial angemessenes Verhalten ist.“ (vgl. http://www.wissen57.de/die-macht-verandert-den-charakter-des-menschen.html). Zu Lügerei und Sadismus kommt der Gruppenegoismus, auch als Kumpanei bekannt.
Die Auswirkungen des Verhaltens:
Art. 20 GG / Grundgesetz spricht von drei Staatsgewalten, die es nicht gibt (=Lüge). Der Verfassungstext gehört zu der Welt der Ideen und Zielvorstellungen. Ihr gegenüber steht die reale Welt (von http://www.gewaltenteilung.de/idee). Der Bevölkerung wird mit Lügen, Betrug und Heuchelei nur vorgemacht, die Obrigkeit würde für edle Werte einstehen und arbeiten- http://www.neopresse.com/politik/dach/kommentar-fragwuerdige-demokratische-prozesse. Die Bundesregierung will Rechtsbrüche von BND und Verfassungsschutz legalisieren- http://www.pravda-tv.com/2015/03/bundesregierung-will-rechtsbrueche-von-bnd-und-verfassungsschutz-legalisieren/. Was wir bekommen ist noch viel schlimmer als STASI und GESTAPO zusammen- https://www.youtube.com/watch?v=uOT1CkVyS18.
Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen (nebst Justizministerien, Petitionsausschüssen etc.) fehlt wegen gewollter Verdrehungsabsicht der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit. Dieses System ist darauf angelegt, Menschen zu zerstören (vgl. http://unschuldige.homepage.t-online.de/default.html). Ein Justizapparat, der zu einer menschlichen Vornehmheit der Sprache nicht findet, begeht Akte der psychischen Vergewaltigung und leistet Beiträge zur Erzeugung krimineller Energie für die Zukunft- http://ubt.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2011/695/pdf/25_Kopp_EBook.pdf. Dass Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen systemkonform sind, wird z.B. auch bestätigt unter http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740, http://www.odenwald-geschichten.de/?p=682, http://de.wikimannia.org/Rechtsbeugung, http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/europaischer-gerichtshof-fur-menschenrechte/, http://web.wengert-gruppe.de/wengert_ag/news/2003/SteuerstrafverfinDeutschland.pdf usw.. Die „Bundesrepublik Deutschland“ ist kein Rechtsstaat. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat mit Urteil festgestellt, dass die gegenwärtig nach dem deutschen Verfahrensrecht vorhandenen Möglichkeiten … keinen hinreichenden Rechtsbehelf … darstellen (https://behindertvertriebentessarz.wordpress.com/2015/03/26/die-bundesrepublik-deutschland-ist-kein-rechtsstaat/). Auch das Bundesverfassungsgericht bietet mit den Erfolgschancen von 0,2- 0,3% keinen hinreichenden Rechtsbehelf- http://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237.
Die Sparer werden enteignet- http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/07/enteignung-die-deutschen-sparer-werden-wie-schafe-zur-schur-gefuehrt/ und den großen Reibach machen Banken, Banker, Bankster- http://www.information-manufaktur.de/der-grosse-reibach-banken-banker-bankster.
Der Menschheit wird sogar aus Profitgier Gift zugemutet- vgl. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=ghGm51AobGw und https://www.youtube.com/watch?v=h3xNiZanYjI. Für den Pharmakonzernprofit müssen wir nutzlose giftige Medikamente fressen: http://www.youtube.com/watch?v=v-d4dEfBJRs. Ein implantierter EU-Standard-Chip EPS soll den Personalausweis ersetzen- http://neue-weltpresse.de/2014/04/637-endlich-eu-standard-chip-eps-ersetzt-personalausweis.
Den Rechtsstaat, der den Verfassern des Grundgesetzes vorgeschwebt hat, den haben wir nicht und wir entfernen uns immer weiter von diesem Ideal- http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134 (Seite der Humanistischen Union).
In den Parlamenten wäre ein wirksamer Gegenpol aus Nichtregierungsorganisationen wie Blockupy und Amnesty notwendig, weil sich diese- meist ehrenamtlich- für Bürgerrechte einsetzen. Bürgergerichte wären auch notwendig. Eine Petition dazu kann z.Zt. gefunden werden unter https://www.change.org/p/bundesjustizminister-heiko-maas-strafbarkeit-von-rechtsbeugung-wiederherstellen-b%C3%BCrgergerichte-einf%C3%BChren.
PS: Weiterverbreitung und Verbesserungen erwünscht.